Der Bill Clinton Abend
Datum: 12.04.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Adamit
... und zu gehen. Nur die eigentümlich höfliche Atmosphäre und die zurückhaltende und niemals aufdringlich wirkende Art der anwesenden Herren ihr gegenüber hatten sie dazu bewogen zu bleiben und weiterhin die Zigarren und den Whisky zu servieren. Eigentlich war sie eher nur Luft oder ein lebendes Serviertablett.
„Die Jungs fragen, ob du in Dessous servieren würdest?“ Reinhard wartete die Wirkung seiner Frage ab und da Silke nicht sofort verneinte, legte er nach. „Du hast offensichtlich einen sehr guten Eindruck bei ihnen gemacht und sie würden dein Engagement natürlich großzügig belohnen.“ Silke war perplex, sie schaute Reinhard in die Augen. Offensichtlich meinte er es wirklich ernst. Was sollte sie? Fast nackt rum laufen?
Wie sollte sie sich entscheiden? Einerseits wäre es ihr peinlich so halbnackt zwischen den fremden Männern herum zu laufen, andererseits waren alle sehr freundlich zu ihr.
Und so viel Geld, wie Mandy eben neben sich auf dem Tisch einsammeln konnte, hatte sie noch nie in bar gesehen.
Silke schaute auf Mandy, die fröhlich zurück grinste: „Wehe du stiehlst mir die Show!“ drohte sie spitzbübisch zu ihr herüber. Silke sagte unentschlossen: „Ich weiß nicht.“ Mandy stellte ihre Tasse ab und wendete sich zum Flur. Im Gehen antwortete sie noch: „Mir würde es Spaß machen. Und ob es dir Spaß macht, solltest du rauskriegen. Für dich, nur für dich.“
Dann ging sie mit lässig schwingenden Hüften aus der Küche. Diese Figur, dieser Po. Silke schaute neidisch ...
... hinterher.
Reinhard auch, aber nicht neidisch, sondern geil. Gott was hatte er mit dieser Frau für einen Glücksgriff gemacht. Ihrer Neigung einen schönen Rahmen zu geben war der Grund für diesen Abend. Mit Freunden, die ebenso begeistert für stilvolles Ambiente, gute Manieren und schöne Frauen waren wie er, und die außerdem noch finanziell ohne Not waren, hat er dann diese Partys organisiert.
„Silke du kannst dich darauf verlassen, dass hier jeder die Regeln einhält. Jeder Mann macht nur das was die Frauen wirklich möchten. Was sie nicht möchten ist tabu. Und wenn sie das möchten, was die Männer auch möchten, dann wird das großzügig honoriert. Das gilt nicht nur für die Kleidung, sondern auch für das Anfassen. Aber, nochmal, du musst es nicht machen. Wenn dir danach ist, ziehst du das Kleid aus. Wenn du gestreichelt werden möchtest, dann lehne dich an denjenigen einfach an. Wenn du nackt weiter machen möchtest, dann machst du das und wenn du noch mehr willst, dann zeige das. Aber nur mit der Körpersprache, nur mit den Augen oder mit den Händen. Bitte keine Worte. Die würden die Atmosphäre zerstören.“
Silke spürte die Lust in sich aufsteigen. Ihr wurde warm, ihre füllige Brust bebte unter ihrem tiefen Atem. Das Herz pochte ihr wie ein prasselnder Regen. Wie von einer unsichtbaren Hand gesteuert stellte sie den Kaffebecher weg, griff nach hinten und zog sich den Reißverschluss ihres Kleides herunter. Sie streifte sich das Kleid ab und stand nun in den Dessous da, die ...