1. Der Ausflug


    Datum: 12.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: SweetLady

    ... sie ihren Kopf sinken. Sofort spürte sie wie die Peitsche mehrfach auf ihre Oberschenkel nieder sauste. Er musste die Peitsche die ganze Zeit dabei gehabt haben. Zögerlich hob sie den Kopf, ließ ihn aber gleich darauf wieder nach unten sinken. Wie erwartet schlug er kräftiger zu als beim ersten Mal. Man konnte ihren Schrei noch durch den Knebel hören, aber er wusste wie geil sie war. Sie war sehr geil und bereit sich ihm völlig auszuliefern.
    
    Und dies er sagte er ihr. Warf ihr vor, eine geile Hure zu sein, die nur darauf wartete das er erneut zuschlug. Er sagte viele dieser Dinge, unteranderem das sie doch unendlich geil wäre und ihr Saft ihre Beine hinablaufen würde. Törichter Weise versuchte sie zu verneinen. Schüttelte wild den Kopf. Seine einzige Antwort bestand darin, langsam und drohend auf sie zu zukommen. Er hörte wie sie wimmerte, hörte die Geilheit in ihrer Stimme, den Wunsch nach mehr. Er wusste sie konnte seine Umrisse erkennen, sehen wie er auf sie zukam, denn hinter ihm schien die Sonne und gab ihr einen Eindruck von dem was er tat. Als er sie erreicht hatte, tauchte er ohne zu zögern zwei seiner Finger in ihre klatschnasse Möse. "Nicht geil ?! Nicht nass?! Nicht nass nennst du das, du scheiß Hure?!" Nachdrücklich verteilte er ihren Saft auf ihrem Gesicht. Sie sollte ruhig wissen wie viel von ihrem Saft ihre Beine hinabrann. Etwas veränderte sich. Es war nicht länger ein wimmern, sondern ein leises stöhnen zu hören. Sie stöhnte, begann sich langsam fallen zu ...
    ... lassen, wollte ihrer Geilheit freien lauf lassen. Es würde nicht mehr lange dauern.
    
    Er band sie vom Baum los, schob sie ein Stück weiter nach Links, genau gegen die Bank die er auserwählt hatte. Als sie dagegen stieß stöhnte sie auf als sie die ersten Lustschmerzen spürte. Sie war ganz zu der geilen Sau geworden, die sie sein wollte. Ihre Hände mit Seilen an der Bank befestigt, und dem Arsch in die Höhe gestreckt, stand sie da und wackelte aufreizend mit dem Hintern, lud ihn dazu ein, sie zu züchtigen, sie daran zu erinnern was sie war. Seine kleine schmerzgeile Hure. Doch es kam anders als sie erwartet hatte, denn er schlug nicht zu. Nein noch nicht. Noch verwehrte er ihr das, was sie sich in Moment am meisten wünschte. Plötzlich nahm sie Geräusche wahr, metallisches Klingen. Was es gewesen war, erriet sie erst als sein harter, geiler Schwanz in sie eindrang. Es musste seine Gürtelschnalle gewesen sein. Als er kraftvoll in ihre nasse, von ihren Säften geschmierte Möse stieß, wünschte sie, er würde ihr den Knebel abnehmen. Sie wollte ihre Geilheit hinausschreien. Sie wollte allen zeigen was für ein schmerzgeiles Fickstück sie war, sie so gern sein wollte. Immer härter und schneller wurden seine erbarmungslosen Stöße, er ergriff ihr langes Haar, packte es am Schopf und zog ihren Kopf hoch. Er packte ihre Haare und stieß kraftvoll zu. Kurz bevor er zum Orgasmus kam, entfernte er sich mit einem Ruck aus ihrer Möse, hinterlies ein klaffendes, gieriges Loch und spritze ihr sein ...