1. Wellnesshotel Frauenwohl, Teil 16


    Datum: 13.04.2024, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Fetisch Autor: EnduranceForWoman

    ... fest wichste sie meinen Schwanz an und rief: "Wenn der Lecksklave schön leckt, bekommt er vielleicht hinterher noch eine Belohnung." Und Frau Dr. Müller ergänzte diabolisch: "Aber nur vielleicht."
    
    Ich umfasste den Arsch der Holländerin und zog ihn fester zu mir runter, damit sie meine Zunge besser spüren konnte. Diese ließ ich um ihre Klit gleiten, ohne aber dabei ihre Lustperle zu berühren. Eine Moment kreiste die auf mir liegende Frau ihr Becken im Rhythmus meiner Zunge mit, um dann zu sagen: "Ach, die kleine Lecksklave will spiele mit mir." Wenn ich hätte reden können, hätte ich ihr gesagt, dass es der kleine Lecksklave heißt und sie noch etwas an ihrem Satzbau feilen könnte. Aber ohnehin hatte sie nur das akute Bedürfnis zu Kommen. Sie umfasste fest meinen zum Bersten gespannten Schwengel und schob sich noch etwas enger auf meine Mundpartie, rieb jetzt über mich hinweg. Ich leckte schneller und sie rutschte rascher hin und her. Sie hatte nicht vor, ihren Orgasmus so lange es ging hinauszuzögern wie Frau Dr. Müller, presste ihren BH mit ihren Brüsten auf meinen Unterleib.
    
    "Ik ben al onderweg" schnaufte sie, was wohl ihren Orgasmus ankündigte. Und tatsächlich wimmerte und jammerte sie sich ihrem Höhepunkt entgegen. Tropfenweise rann mir ihr Mösensaft über das Gesicht und tränkte das Tuch, mit dem mir die Augen verbunden worden waren.
    
    Meine Frage, ob es noch anwesende Dosen gab, die der Zuwendung meiner Zunge bedurften, beantwortete sich dadurch, dass die ...
    ... Österreicherin der Holländerin auf mir zurief: "So. Jetzt runter da. Ich bin dran. Und ich brauchs jetzt ganz dringend. Lecksklave. Bohr mir den Analkanal auf." Na ja. das war sehr optimistisch. Sie ließ sich von mir ihr Poloch ausgiebigst belecken und wichste sich dabei selbst hart und schnell die Pflaume. Die anderen Mösen schauten offenbar interessiert zu, denn ich hörte die Slawin auf Englisch feststellen, dass in der globalisierten Welt doch nichts über erfolgreiche bilaterale Beziehungen gehe. Ja Schätzchen, hätte ich ihr gern gesagt. "Deshalb lutschtst Du mir jetzt schön auch mein bereits sabberndes Ding leer." Stattdessen hatte ich mittlerweile die Spalte der läufigen Österreicherin nah über mir und lutschte mich durch ihr Geschlecht. Da sie bereits heiß gewichst war, dauerte es nur noch einige Sekunden bis sie kam und mir dabei ausgiebigst über das Gesicht squirtete. Was eine verdammt geile Sau, dachte ich.
    
    Wenn ich richtig mitgezählt hatte, waren also vier Frauen die Empfänger der Dienste ihres Lecksklavens und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sich alle vier Schnecken jetzt um mich, der immer noch mit dem Rücken auf dem Boden lag, versammelt hatten. "Sollen wir?", fragte die Holländerin und ich spürte, wie eine Hand mehrfach gegen meinen steil aufragenden Speer schlug. "Ach mein Gott", kicherte die Österreicherin, "warum eigentlich nicht. Wir losen. Eine knetet und eine wichst." Ich hörte mehrere Handbewegungen, die durch die Luft schnitten. Spielten die gerade Schere ...
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