1. Doppeltes Spiel


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byounoma

    Bevor du ins Bett gehst, schließt du das Handy an das Ladekabel an -- genau wie deine vibrierenden Liebeskugeln samt Fernbedienung. Morges führst du dir sie ein und steckst die Fernbedienung in die Tasche. Du wartest auf den Tag, an dem du diese Fernbedienung einfach hergeben kannst: ein Blick, eine Handberührung und die Erlösung. So gehst du auch heute wieder zur Uni und verbringst zumindest den halben Tag in der Bib. Die andere Hälfte wartest du, trinkst Tee und hoffst keine nassen Abdrücke zu hinterlassen. Schon lange hat sich die Lust in dir angestaut, aber jede Masturbation würde nur die Intensität des Gefühls verringern, wenn du wieder kommst.
    
    In der Bib angekommen verschwimmen deine rotierenden Gedanken um das, was du heute mal wieder in dir trägst. Eine Kommilitonin textet dich über ihre Gelüste zu und dass sie auch gern mal wieder hätte. Du hörst nur halb hin, bestätigst ihr, dass du ähnlich fühlst und fragst dich, ob du dir auch diesen engen Lederrock kaufen solltest, den sie immer trägt. Nach einer Stunde nimmt sie dich mit in die Cafete für den ersten Kaffee. Beim Aufstehen spürst du, wie die Kugeln sich leicht bewegen und du musst kurz die Tischkante fester greifen, um das starke Gefühl zu kontrollieren. Aus der Handtasche fischst du dein Portmonee, die Fernbedienung vergisst du.
    
    Deine Kommilitonin ist aufgeweckt und redet viel darauf los und du hoffst, dass du etwas wacher wirst, um das weiter zu ertragen. Am Kaffeeautomat beginnt sie einen Flirt mit mir ...
    ... -- mir sind ihr Lederrock und das leichte Nylon an ihrem Bein sofort aufgefallen mit den Stiefeletten. Du bemerkst mich erst in Gedanken gar nicht, doch dann kreuzen sich kurz unsere Blicke, während sie mit mir weiter flirtet. In dem Moment durchzuckt es uns beide und du könntest dich selbst hauen, weil du in diesem Moment die Fernbedienung nicht dabei hast. Du musst sie mir geben, egal was deine Kommilitonin gerade will. Du merkst, wie deine Nippel härter werden. Du entschuldigst dich kurz, weil deine Karte im Portmonee fehlt und holst dir aus deiner Bibtasche die Fernbedienung.
    
    Aufgeregt läufst du zurück zur Cafete und bemerkst, dass deine Kommilitonin sich schon ordentlich ins Zeug wirft, um mich rumzukriegen. Wie das Schicksal es so will, muss sie kurz aufs Klo und bedeutet dir mit ihrem Blick, dass du gut auf mich aufpassen sollst. Du setzt dich vor mich und es bleibt die Zeit etwas stehen. Man weiß nicht genau, was man sagen soll, aber zum ersten Mal können wir uns richtig mustern. Du trägst ein schönes Kleid, etwas länger. Dazu sommerliche Stiefel bis zum Knie. Du lehnst dich zu mir vor -- dein Herz rast. Ich würde dir gern etwas geben -- halte deine Hand auf, sagst du etwas leiser. Ich beuge mich zu dir und weiß nicht, wie mir geschieht. Ich strecke meine Hand zu dir. Unsere Fingerspitzen berühren sich erst leicht bis du mit der anderen Hand etwas in meine gibst und meine zumachst, damit es niemand sieht. Mit einem Mal merke ich, wie erregt ich bin. Ich weiß sofort, ...
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