Adriana und der Ritter 05
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... schmeckte einfach zu geil.
Schließlich nahm Raoul ihr den metallenen Reif ab. Burgi küsste ihm vor Freude die Hände. Vollends aus dem Häuschen war sie, als der Raoul ihr ein ledernes Halsband umlegte. Es wurde gemunkelt, dass er die Burgi ihrem Erzeuger abgekauft habe. Na bei der Freude, die die Kleine zeigte hätte es schon sein können. Dann allerdings kam der Tag, an dem die Burgi einen ganz fürchterlichen Schreck kriegte.
Sie lag mit Adriana im Bett und kümmerte sich grad um der Herrin nasse Pflaume, die sie gekonnt mit der Zunge spaltete und jeden Winkel, jede Hautfalte ablutschte. Adriana genoss die Behandlung sehr und war froh, der Burgi doch noch Französisch beigebracht zu haben. „Was meinst, Liebster Ehemann, das Ärschlein der Zofe ist reif, dass du es endlich mit deinem wunderbaren Rohr anstichst!" säuselte Adriana, die ihres Gatten Sahnespritze eben in die Gedärme erhalten hatte.
Raoul zog seinen Hengstschwanz aus der Rosette seiner Angetrauten und genoss das geile Bild, wie der Muskel sich langsam zusammenzog. Burgi sah das immense Gerät des Hausherrn und konnte sich nicht vorstellen, dass sie es in den Arsch geschoben kriegen könnte. Dabei hatte die Mary ihr immer wieder mal am Poloch gespielt, aber ein Finger, zumal der der schlanken Frau war dann halt doch was ganz anderes. Burgi wurde heiß und kalt und sie wimmerte und bettelte, dass sie nie und nimmer dieses Ungeheuer sich in den Arsch schieben lassen konnte. Adriana nahm das Zöfchen in den Arm und ...
... versuchte sie zu beruhigen. „Wirst sehen Burgi es ist ganz ein erfüllendes Gefühl! Besser wie Einlauf, viel intensiver!" versuchte sie Burgi zu erklären. Dabei wusste sie selber, dass ihres Gatten Schwanz eine besondere Herausforderung war. Aber sie hatte diese Herausforderung gemeistert und sie sah eigentlich nicht, wieso Burgi sich dem nicht stellen sollte. „Oder soll dir der Hausherr den Hintern verklopfen?"
Burgi dachte angestrengt nach und da sie schon ganz viel miterleben hatte dürfen, wie es war, wenn der Burgherr seine Gemahlin fickte, fällte sie dann die folgende Entscheidung. „Bitte vögeln, gnädiger Herr!" sagte die Burgi, denn einmal musste es ja ganz offensichtlich doch sein, da war heute so gut wie jeder andre Tag. Raoul scheuchte Burgi ins Himmelbett. Adriana freute sich auf die geile Aktion, da würde ihr Raoul sicher noch einmal können und das wollte sie dann entsprechend genießen. Sie hatte keinerlei Problem, dass ihr Ehemann auch andre Popos spaltete. Das hatte sie schon ganz früh mit sich selber ausgemacht. Sie liebte den verrückten Ritter und irgendwo erinnerte er sie mit seiner verlangenden Libido ganz stark an den Papa, der ja auch keinem Rock widerstehen konnte. Und Adriana erinnerte sich auch an die Mama, die den Papa deswegen auch nicht im Stich gelassen hatte. Im Gegenteil sie forderte ihn immer wieder und das nicht zu knapp. So hatte der Willem einen ganzen Schüppel Kinder. Auch einige, von denen die Mama nichts wusste. Da war sie doch wesentlich ...