1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Transen Autor: lustvoll0815

    ... Er trank das halbe Glas und der Rest stellte er mir, immer noch auf dem Boden hockend, vor die Knie. Ich trank das Glas mit einem Zug leer. 'Blasen macht wohl durstig' dachte ich. „ Setz dich auf den Sessel“ Volker deutet auf den kleinen Hocker ohne Rücken- und Armlehnen und ich nahm Platz. Mein Schwänzchen war wieder deutlich schlaffer obwohl meine Geilheit nicht abgenommen hatte. „Wie wäre es mit einer kleinen Pausenshow?“ fragte Volker während er an seiner Zigarette zog. „Zeig mir deine Pussy“. Ich dreht mich um, legte mich mit dem Bauch auf den Hocker und spreizte meine Beine. Dann packte ich mit beiden Händen meine Pobacken und schob sie auseinander. Ein zufriedenes Grunzen sagte mir, dass Volker gefiel was er sah und ich begann mit einem Finger an meiner Rosette zu spielen. Plötzlich packte eine Hand meine Eier und drückte sie leicht zusammen. Ich stöhnte kurz auf und dann spürte ich plötzlich etwas Feuchtes an meine Pussy. Volker hatte irgendwie seinen Mittelfinger mit Gleitgel präpariert und drücke leicht gegen meinen Anus. Mein gesamter Unterleib zitterte und ich stöhnte abermals. Viel lauter dieses Mal. Volker verstand das als Aufforderung und schob mir seinen Finger Zentimeter für Zentimeter in meine Lustgrotte während er mit der anderen Hand immer noch meine Eier massierte. Ich genoss jede Millisekunde. Nach einer Weile lies er meinen Sack frei, zog den Finger aus meiner Fotze und befahl „Dreh dich um“ Ich gehorchte und legte mich auf den Rücken. Diesmal war es ...
    ... Volker der sich hin hockte und mit harten Griff meine Beine auseinander drückte. Plötzlich spürte ich etwas Warmes, Feuchtes an der Innenseite meines rechten Schenkels und sah Volker wie er mit der Zunge daran hoch fuhr. Die Eier umkreiste er jeweils einmal bevor er sich meinen Penisschaft hocharbeitete, An der Spitze angekommen schob er nochmals meine widerspenstige Vorhaut über meinen halb schlaffen Pimmel und begann meine Eichel mit der Zunge zu bearbeiten. Erst langsam, dann schneller, mal sanft streichelt, mal fest seine Zunge aufpressend. 'O mein Gott' dachte ich ' der leckt mich wie eine echte Frauenpussy'. Ich spürte wie mein Schwänzchen wieder anschwoll. Davon ließ sich Volker nicht beeindrucken, korrigierte seine Kopfhaltung und leckte weiter. Ich hatte längst jegliche Beherrschung verloren. Ich stöhnte laut, presste meine Hüften gegen seine heiße Zunge und flehte ihn an nicht aufzuhören. Zu meinem Bedauern tat er es jedoch kurz danach. „Ich will nicht, dass du jetzt schon abspritzt“ sagte er im Befehlston. Ich wimmerte noch ein wenig vor mich hin, doch als sich Volker mit seinem mittlerweile wieder stahlharten Schwanz vor mich stellte, war alles verziehen. Offenbar hatte er mit seiner Einschätzung der Pillen recht. Gierig schloss ich meine Lippen um seine Eichel und fing an zu saugen. Gleichzeitig versuchte ich mit der Zunge sein Bändchen zu bearbeiten, während ich mit einer Hand seine Eier massierte. Ich saugte, blies und leckte was das Zeug hielt. Erst in diesem ...
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