Gas - Wasser - Sanitär
Datum: 16.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Fritz musste nach der 10. Klasse die Schule verlassen, in der Familie war weder genug Geld dafür, dass er das Abitur machte, noch für ein Studium.
So machte er eine Lehre.
Aus den verschiedenen Berufen, die ihm zur Verfügung standen war die Wahl nicht so einfach.
Erste einmal fielen alle raus, in denen man den ganzen Tag in Büro sitzen und sich nicht so Einfach selbständig machen konnte.
Er hatte zwar kein Geld, aber er hatte fest geplant, mal den Meister zu machen. Und dann wäre die Selbständigkeit das nächste Ziel.
Es musste also etwas sein, bei dem ein Meistertitel möglich war.
Die dann noch zur Auswahl stehenden Berufe sondierte er ebenfalls. Kraftfahrzeugtechnik, also am Auto schrauben, wäre natürlich eine Möglichkeit, doch da gab es bei ihm um Umkreis zu wenige Lehrplätze, und die waren alle schon weg.
Elektriker war das nächste, das war aber ähnlich nachgefragt.
Dann wurde er vom Meister unten im Hinterhof gefragt "Fritz, warum lernst du nicht bei mir?"
Fritz sah den alten Krause skeptisch an. Gas, Wasser Scheiße?
Doch er überlegte weiter.
Wenn er beim Krause lernen würde, müsste er nicht ganz so früh raus. Die drei Stock von der Wohnung zum Hof waren in kurzer Zeit zu schaffen.
Auch hatte er in den letzten Jahren, in denen er mit seiner Mutter im Haus wohnte, gesehen, dass der alte Krause immer neue Autos, auch für seine Gesellen hatte.
Der Job musste also Geld einbringen.
Und so unterschrieben er und seine Mutter den ...
... Lehrvertrag.
Der alte Krause sagte, nachdem Fritz unterschrieben hatte "Fritz, einmal die Woche musst du aber früher raus."
Fritz sah ihn an.
"Du glaubst doch nicht, dass ich nicht den wichtigsten Grund von dir erkannt habe.
Einmal die Woche musst du in die Berufsschule, und die fängt auch um sieben Uhr an."
Fritz hörte, wie seine Mutter lachte.
Die Lehre war nicht nur anstrengend, sondern auch interessant. Fritz hatte nicht gedacht, auf was man so alles achten musste, wenn man Leitungen verlegte.
Den größten Respekt hatte er vor dem Gas. Bei den Aufgaben überprüfte er alles immer dreimal, bevor er einen weiteren Schritt bei der Installation machte.
Wasser war eigentlich harmlos, da sah man sofort, wenn etwas nicht richtig gemacht worden war. Und bei den Sanitärinstallationen hatte er nur Probleme mit dem Geruch, wenn bei einem Kunden ein Rohr repariert werden musste.
Dafür waren die Kunden dann immer besonders dankbar, wenn es in ihrer Wohnung nicht mehr stank.
Während seiner Lehrzeit wunderte er sich, wenn er vom Gesellen oder dem Meister schon wieder zurück zur Werkstatt geschickt wurde, obwohl noch nicht alles fertig war. Diese sagten dann immer "Geh mal Fritz, den Rest schaff ich alleine."
Bis er merkte, dass dieses normalerweise passierte, wenn der Kunde eine Kundin war und nicht die schlechteste Figur hatte.
Dann merkte er auch, dass in diesen Fällen der Geselle, oder der Chef, mit dem er zusammengearbeitet hatte, etwas länger ...