1. Pia, die Ohrfeige udn die Widergutmachung


    Datum: 16.04.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Manne2408

    Es sollte so werden wie immer, wenn ich eine Kollegin nach Feierabend mit dem Auto mitnehme. Erst ein bisschen knutschen, etwas fummeln und schließlich Sex im Auto oder noch besser bei ihr. Nur Pia machte mir einen Strich durch die Rechnung. Knutschen, vorsichtig, ja, aber als ich ihr unter dem Minirock an den Slip gehen wollte, bekam ich eine Ohrfeige. "So eine bin ich nicht" - und weg war sie.
    
    Später zu Hause unter der Dusche ärgere ich mich immer noch darüber und fasse den Entschluss einen neuen Versuch noch heute zu wagen. Anziehen und noch am Spätkauf vorbei um eine Flasche Sekt zu kaufen. Dann stehe ich vor ihrer Tür und als sie öffnet setze ich meinen Unschuldsblick auf und stammele etwas von zu weit gegangen. Irgendwie grinst sie und bittet mich herein. Später sitzen wird jeder in einer Ecke auf ihrer Couch und trinken schweigend den Sekt. Sie hatte ihre Beine hochgelegt, dabei war ihr Minirock hochgerutscht und ich konnte ihren Slip, der noch ihre Möse verdeckt, sehen. Der war so klein und straff dass sich ihre Schamlippen abbildeten. Die Ohrfeige noch im Gedächtnis traue ich mich jedoch noch nichts.
    
    Da rückte sie aber zu mir legte ihre Kopf an meine Brust. "So war das im Auto schon nicht gemeint", murmelte sie dazu und begann mir das Hemd aufzuknöpfen. Und sie bewegte sich sogar noch geschickt, als ich ihr das Top über den Kopf zog und ohne zu zögern ihren BH öffnete. Mit süßen, niedlichen, straffen Brüsten, von denen wie Antennen die Nippel abstanden lehnte ...
    ... sie sich an mich. Ob ich jetzt wieder was falsch mache, war mir egal, als ich daraufhin sofort mir Hose samt Schlüpfer auszog. Doch etwas schüchtern schaute sie nach unten und sah zunächst noch mein kleines etwas schrumpeliges Schwänzchen. Ich kann nichts dafür dass ich so gebaut bin dass erst in der Ergebung die volle Entfaltung geschieht. Aber sie reagiert wie fast alle Frauen, beherzt greift sie zu und nach wenige Augenblicken entfaltet sich mein Schwanz.
    
    Ihr scheint es Spaß zu machen, denn sie massiert ergiebig bis er stramm von mir absteht und sie die Vorhaut von der Eichel gerollt hatte. Immer noch traue ich mir nicht, an ihre Möse zu gehen obwohl sie den Slip schon erregt an meinem Oberschenkel reibt. Sie flüstert mir fragend ins Ohr: "Darf ich ihn in den Mund nehmen". Natürlich darf sie und ich ermutige sie sogar "so weit Du kannst". Es ist geil anzusehen wie sie mit der zum O geformten Schnute ihn umgibt und er beginnt, Stück für Stück in ihren Mund zu verschwinden. Sie mach es so langsam und bedächtig , lässt aber dabei ihre Zunge tanzen, dass ich fast verrückt werde. Sie hätte meinetwegen stundenlang weitermachen können obwohl ich nicht weiß wie lange ich es durchgehalten hätte.
    
    Aber sie ist es, die sich wieder von mir löst und im Knien vor mir ihren Slip herunterstreift. Ihre Möse ist blitzbank rasiert und schimmert verräterisch feucht. "Du willst es doch auch", flüstert sie als sie immer noch kniend näher rückt, bis sie meine Eichel mit ihre Möse berührt ...
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