1. Der Balderschwang Clan (22)


    Datum: 16.04.2024, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... vermeintlichen Turteltauben in Leder hier vor sich sah.
    
    Schweißperlen standen ihm auf der Stirn und er knöpfte sich sein weißes Hemd auf und trocknete sich den Schweiß mit einem Taschentuch. Schnell waren die Biere geleert und Hannes verlangte nach Nachschub. Er war jetzt so richtig in Fahrt und der Alkohol schien bei ihm erste Wirkung zu zeigen, denn er plapperte ohne Unterhalt drauf los.
    
    „Weißt Du, Jeff, ich bin so glücklich, dass ich meinen Schatz hier gefunden habe, seit dem interessiert mich kein anderer mehr."
    
    „Oh herzlichen Glückwunsch, ich hatte den Anschein, dass Dominik das etwas lockerer mit der Treue siehst. Wie hieß Dein Assistent noch gleich, mit dem ich euch von meinem Balkon aus beobachten konnte wie ihr euch vergnügt habt?" --
    
    „Wie Du kannst ihn Dominiks Schlafzimmer sehen?"
    
    „Ja wenn er das Rollo oben lässt!"
    
    „Markus" antwortete ich wahrheitsgemäß. „Nun, das war vor Hannes und wenn man Single ist, da sollte man jede Situation ergreifen, die sich einem bietet. Das hältst Du doch sicherlich auch so Jeffrey?"
    
    „Das will ich wohl meinen. Und ich will ehrlich sein, ein Dreier mit Euch, würde mich schon reizen, aber natürlich respektiere ich Eure Entscheidung, leider."
    
    Hannes zog mich an sich heran und nuckelte an meinem Ohrläppchen bevor er den nächsten Kümmerling runterkippte. Ich dachte ich bin in einem schlechten Film, aber Hannes war nicht zu stoppen. Nach dem 4. oder 5 Bier schlang er von hinten seine Arme um mich und begann mir meinen ...
    ... Schritt zu massieren. Hawkins, der nun wie wir vor der Theke stand, hatte einen guten Blick auf meine stetig anschwellende Beule, die durch meine enge Lederhose natürlich umso mehr betont wurde. Das war zuviel für ihn. Während mich Hannes von hinten bearbeitete, hatte ich plötzlich eine 3. Hand an meinem Schwanz.
    
    „Ach Dominik, jetzt wird es langsam Zeit wieder rüber zu gehen, wir sind Jeff schon lange genug zur Last gefallen, er wird sicher auch müde sein."
    
    „Ja, Du hast recht. Es ist Zeit zu gehen. Jeff, danke für den schönen Abend, aber ich glaube wir müssen jetzt ins Bettchen!"
    
    Er war bemüht sich nichts anmerken zu lassen, aber innerlich schien er zu brodeln. Wir verabschiedeten uns mit einem Kuss auf beide Wangen und schwankten nach draußen in meine Wohnung. Als wir die Tür von Ihnen schlossen, mussten wir beide laut lachen und ich deutete Hannes leise zu sein und zog ihn ins Schlafzimmer und schloss die Tür. Dort prusteten wir noch einmal los. Ich lehnte mit dem Rücken an der Schlafzimmertür, als Hannes sich auf´s Bett warf und mich zu sich winkte.
    
    „Was gibt das denn jetzt?" fragte ich etwas verunsichert.
    
    „Jetzt geben wir ihm den Rest!" antwortete er und zog mich aufs Bett.
    
    „Schaut er uns zu?"
    
    „Keine Ahnung es ist zu dunkel, aber mach doch einfach die Nachtischlampe an."
    
    Ich kniete mich mit dem Rücken zum Fenster aufs Bett und Hannes machte eine Bewegung mit dem Kopf als würde er mir ordentlich einen blasen. Gott sei dank, konnte Jeff nicht hören, ...
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