1. Die Beute


    Datum: 09.02.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Drance1964

    inspiriert von einer Suchenden
    
    Ich weiß auch nicht, wie ich zu dieser Veranstaltung gekommen war. Eigentlich war ich auf dem Nachhauseweg. Hatte schon ein paar Zielwasser intus. Da hörte ich Musik. Sah drei Mädels vor einem Eingang eine rauchen. Sie schauten rüber. Riefen irgendwas und winkten. Junge Hühner im Trupp. Übermütig. Was konnte schon passieren? Als ich stehen blieb, giggelten sie und huschten schnell zurück ins Haus. Ich überlegte. Sollte ich? Für daheim vorm Fernseher sitzen war immer noch Zeit, wenn ich den Ruf nicht mehr vernahm. Aber gerade war er überdeutlich. Grinsend überquerte ich die Straße.
    
    Ein spärlich beleuchteter Durchgang, die lauter werdende, orientalisch angehauchte Popmusik wies mir den Weg. Es roch nach Essen und Shisha. Durch eine offene Tür vor mir fiel Licht in den Gang. Ein Mädchenkopf schaute kurz um den Türrahmen und verschwand dann ruckartig wieder. Ich hörte durch die Musik Gegacker und Geschnatter.
    
    Im Türrahmen blieb ich stehen und orientierte mich. Ein großer Raum, Musik, Tische an den Seiten, Menschen tanzten, standen da, redeten. In einer gutturalen Sprache, die ich nicht verstand. Sie schauten mich an, teils neugierig, teils abwartend, teils befremdet. Ein Dicker lächelte, hob ein Glas. Ich hob die Mundwinkel und eine Hand. Akzeptanz. Die Gespräche gingen weiter, irgendwer zeigte zu einem Tisch, wo Getränke standen. Ich schlenderte hin, nahm einen kleinen Becher und trank langsam, während ich meinen Blick schweifen ...
    ... ließ.
    
    Da waren sie wieder, die drei Mädels von draußen. Sie unterhielten sich. Tanzten. Nur eine blickte einmal kurz zu mir. Eine Hübsche. Verheißungsvolles Lächeln, dunkle lange Haare, frauliche Figur. Als das Stück zu Ende war, holte sie sich ein Glas Wein. Blieb einen Schritt entfernt stehen und prostete mir mit dunkelroten, vollen Lippen lächelnd zu. Ließ ihr Becken leicht im Takt schwingen. Der Ruf wurde noch lauter. Instinkt wies die Rollen zu: Jäger und Beute.
    
    Ich zeigte die Zähne. Neckend drehte sie mir den Rücken zu, offenbarte lockend ihre verletzliche Halsbeuge. Nur Atemzüge trennten uns noch. Ich spürte, wie mein Jagdinstinkt stärker wurde. Und strammer. Auch sie spürte es. Ihr Hintern fühlte sich magisch an. Er vergewisserte sich sorgsam, dass sie keine Chance hatte zu entkommen. Falls sie das gewollt hätte. Plötzlich waren ihre Freundinnen da, offensichtlich besorgt. Besitzergreifend legte ich meinen Arm um ihren Bauch, zog sie an mich. Sah die zwei herausfordernd an. Sie schnatterte ihre Freundinnen weg, schmiegte sich schutzsuchend an mich. Ihr Hinterteil fest gegen meinen Schritt gepresst, wiegten wir uns im Takt. Ich schob uns Richtung Tür. Das war ihre Chance. Doch sie floh nicht. Schaute ihre Freundinnen mit blitzenden Augen an. Sah ich da etwa Neid? Ich zuckte die Schulter.
    
    Kaum waren wir vor der Tür, griff ich ihr Haar und trank sie wie ein Verdurstender. Meine Hände nahmen sie in Besitz, diesmal fordernder. Meine Zunge beherrschte ihren Mund. Wurde von ...
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