1. Der Schmetterling im Bauch Teil 02


    Datum: 18.04.2024, Kategorien: Fetisch Autor: bysebring56

    ... versuchte sich wenigstens den Slip auszuziehen, was in dem engen Zwischenraum zwischen Sitz und Lenkrad natürlich nicht so einfach war, aber nachdem sie auch ihre Sandalen ausgezogen hatte, konnte sie endlich den Slip auf die Fußmatte fallen lassen.
    
    Ihre Finger wanderten suchend nach ihrem Fickschlitz und sie bemerkte gleich, dass ihre äußeren Schamlippen dick geschwollen waren und auch länger schienen, die inneren Schamlippen standen sogar etwas offen und sie tastete nach innen nach diesem Etwas. Da war dieser rauhe Fleck, wo sich ihre Orthliebsche Drüse befand, aber sie fand nichts mehr. Das Teil musste sich total an ihren Scheidenwänden aufgelöst haben und je länger sie darin herumtastete, um so erregter wurde sie schon wieder und es tropfte ihr tatsächlich deutlich aus ihrem Fickloch.
    
    Himmel, so hemmungslos geil hatte sie sich schon seit ihrer frühen Pubertät, als sie das Masturbieren für sich entdeckte, nicht mehr gewesen. Sie stocherte noch tiefer hinein, weil sie einfach das Gefühl hatte, sie müsse das tun, und stellte fest, dass auch ihr Muttermund deutlich geschwollen schien. Außerdem war er höchst sensibel und erregte sie bei der kleinsten Berührung an ihrem Schlitz am Muttermund immer stärker, bis es schon wieder zwischen ihren Schenkeln zu brodeln begann ...
    
    Schnell zog sie ihre Hand heraus. Erst jetzt wurde ihr gewahr, dass ...
    ... sie sich sogar mehrere Finger gleichzeitig hineingeschoben hatte. Und wenn sie mit dem Zeigefinger am Fickschlitz nach oben fuhr, dann spürte sie deutlich diesen harten Knubbel, wo das äußere Ende der Klitoris wie die Spitze eines Eisberges hervorragte. Sie musste weiter daran reiben, bis sie im Inneren ihrer Scheide schon wieder diese heftigen Vibrationen zu spüren bekam.
    
    Sie hatte sich mal einen besonders dicken Vibrator in ihr Fickloch geschoben und ihn aber wieder zur Seite gelegt, weil er ihr einfach zu kräftig vibrierte. Seit sie aber dieses Ding in sich hatte, das sie jetzt nicht mehr auffinden konnte, da vibrierte es in ihr noch viel heftiger. Es übertrug sich sogar auf ihren Damm und ihren Anus, der jetzt auch noch zu zucken begann.
    
    Gerade, als sie sich dazu entschlossen hatte, endlich bei ihrer Freundin Iris aus dem Sexshop anzurufen, da brach der nächste heftige Orkan samt der Sturzflut aus ihrem Fickloch über sie herrein und überschwemmte ihre Hand, ihren Sitz, die Fußmatte ...
    
    Immer noch zitternd und bebend, heftig in die Brust atmend und keuchend, wählte sie die Nummer auf ihrem Handy.
    
    Als nach wenigen Freizeichen endlich Iris abnahm, da konnte sie nur noch mit bebender Stimme, sie sich mehr nach Flüstern als nach Sprechen anhörte, sagen: "Es ist der Wahnsinn. Was ist das nur?"
    
    Mehr gibt es bei der nächsten Fortsetzung. 
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