1. Meisterflug - Teil 02


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: byNudemus

    ... Die Abstände zwischen den einzelnen Sitzen sind bekanntlich ziemlich eng und die beiden mussten schon etwas Kraft aufwenden, um sie einzuzwängen. Mit grober Gewalt wurde Ina an ihren Schultern in den Sitz gedrückt. Von vorne sah es nun wirklich aus, als wäre sie splitternackt.
    
    „Beine hoch und Füße auf den Sitz!"
    
    Ina konnte das nicht aus eigener Kraft. Ihr Oberkörper war zu weit nach vorne gebogen, da die beiden fliegenden Sadisten die Armstützen zwischen den Sitzen nach oben geklappt hatten.
    
    „Muss man denn alles selber machen?" Die Stewardess holte einen Fuß auf den Sitz und steckte ihn in die enge Ritze zwischen Sitzfläche und Lehne des Nebensitzes. Peter verfuhr mit dem anderen Fuß genauso. Beide Füße wurden anschließend nach außen gezogen und damit ihre Schenkel weit geöffnet. Die Ritze war so eng, das es in ihrer verkrampften Haltung kein Entkommen gab.
    
    „Was haben wir denn da?", fragte Peter, als er Inas Votze sah. Er griff nach der Klammer und Ina heulte unterdrückt auf. Der Druck tat ihr ohnehin schon weh, jetzt kam auch noch der Zugschmerz hinzu. „Reiß sie ab!", forderte Jutta, die jetzt in der zweiten Reihe hinter Ina stand. Peter zog sehr bedächtig mit leichten Drehungen und quälend langsam für Ina an der Stahlklammer. Ihre Lappen waren bis aufs Äußerste gespannt und sie machte sich keine Illusion, dass Peter die Klammer öffnen würde.
    
    Dann ging alles sehr schnell. Die Klammer riss von den Votzenlappen ab und Ina wollte gerade den Mund öffnen um ...
    ... lauthals zu schreien, als ihr Jutta von hinten mit Gewalt den Mund zuhielt. Ihre Augen traten fast wieder so groß hervor, wie vorhin bei der Stricknadel. Im nächsten Moment rutschte, nein, man musste schon sagen, schoss der Stahldildo aus ihrer klitschnassen Votze heraus und fiel Peter vor die Füße. Es ist ja kein Geheimnis, dass Sklavinnen immer feucht sind, feucht sein müssen. Aber Ina war nass, immer nass und dann kamen noch ihre starken inneren Votzenmuskeln hinzu, die in diesem Fall die Wirkung eines Katapultes hatten.
    
    „Kannst Du mich nicht vorwarnen, Du Sau, Du Votzenbomber?" Peter knallte ihr rechts und links eine in die Fresse, so richtig mit Schmackes. Jutta, die sowieso schon hinter Ina stand, packte beide Ohren und hielt Ina wie in einem Schraubstock fest. „Mach weiter, Peter, Du bist gerade so schön in Schwung und Du Votzenbombe machst keinen Mucks mehr! Verstanden?"
    
    Jutta machte mit Inas Kopf Nickbewegungen. Und dann legte Peter los. Erst rechts, dann links. Erstmal fünf im Rhythmus und dann Einzelhiebe, acht auf einmal links, dann wieder rechts. Ina zählte nicht und wenn, dann nur auf Befehl. 50 bis 60 werden es aber schon gewesen sein. Inas Backen glühten und das ganze Gesicht tat ihr weh. Ihr Gehirn hatte anscheinend keine Beeinträchtigung erlitten, dank Jutta.
    
    „Was machen wir jetzt mit dieser Votzenbombe? Zurückstecken?", fragte Peter und zwickte die Votzenklammer so beiläufig in Inas großes Euter. „Leg sie doch am Besten in den Autoklav (Dampfgarer). Dann ...
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