Petra 1-9
Datum: 19.04.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Five Rings
... paar Tropfen, die ihm entgangen waren, von den Lippen. Ich stieg von ihr ab, und sie beugte sich über Volker und leckte ihm den Saft von seinem Bauch, auf den er gespritzt hatte.
Erschöpft liess ich mich neben Petra fallen, die nun zwischen Volker und mir lag. "Und ich hatte befürchtet, du wärst sauer auf mich, weil ich deine Freundin gefickt habe," sagte ich. Volker grinste "Sauer wäre ich nur, wenn ich nicht mitmachen könnte." Petra sah uns beide abwechselnd an und sagte "Ich auch." Sie strich mit ihren Händen über unsere Eier und fuhr fort "Jungs, ich muss morgen total früh raus. Ihr könnt liebend gerne bleiben. Aber darf ich schlafen?" Volker sah mich an "Peter, ich denke, ich werde gehen. Soll ich Dich nach Hause bringen oder willst Du bleiben?" Ich stimmte zu, dass er mich nach Hause fahren sollte, und wir zogen uns an. Petra lag erschöpft, aber glücklich lächelnd auf ihrem Bett und sah uns zu. "Mist, dass ich morgen diese Klausur habe. Sonst könnten wir morgen früh direkt weitermachen." Volker und ich küssten sie beide zum Abschied und ich saugte mich noch einmal kurz an ihren wundervollen Brüsten fest. Dann verliessen wir die Wohnung.
Volker hatte einen Mercedes Sprinter, den er für seine Schreinerei brauchte. Damit fuhr er mich nach Hause. Wir redeten über verschiedene Dinge, bis er mit den Fingern schnipste und sagte: "Schau doch mal ins Handschuhfach." Ich öffnete den Deckel und sah einen Umschlag von einem Fotoladen drin liegen. "Schau Dir doch mal die ...
... Bilder an." Die ersten Bilder waren von irgendwelchen Arbeiten, die er erledigt hatte, praktisch als Beleg für ihn. Dann aber kam eine Reihe Bilder, die interessanter war. Sie zeigten Petra, offenbar beim Picknick. Sie sass splitternackt mit einer anderen Frau auf einer Decke mit den üblichen Picknickutensilien. Auf dem ersten Bild hatte sie die Beine hochgestellt und gespreizt; man hatte freien Blick auf ihre glänzende Muschi, die die zweite Frau streichelte. Auf dem zweiten Blick war zu sehen, wie sie Petra eine Sektflasche an die Fotze rieb. Unwillkürlich begann ich meinen Schwanz in der Hose zu kneten. "Hol ihn ruhig raus, ich weiss doch jetzt, wie er aussieht," ermunterte mich Volker. Ich öffnete meine Hose, zog den Schwanz heraus und begann zu wichsen. Auf dem dritten Bild sah man wieder Petras Muschi, in der die Sektflasche bis zum Etikett verschwunden war. Dabei rieb sie sich den Kitzler und hatte einen Finger der anderen Hand im Arschloch. Mein Schwanz stand jetzt steil nach oben, und ich spürte Volkers Hand an meinen Eiern.
Er fuhr rechts ran und wir landeten auf einem Parkplatz. Volker nahm meine Hände von meinem Schwanz und wichste ihn. Als Gegenleistung öffnete ich seine Hose und befreite sein Rohr. Ich beugte mich nach vorne und begann seinen Schwanz zu lutschen. Er seufzte und liess sich verwöhnen. Schnell begann ich zu lernen, wie man mit dem Mund merkt, ob ein Schwanz sich wohl fühlt - ich musste mich nur in die umgekehrte Lage versetzen. Nach einiger Zeit ...