1. Petra 1-9


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Five Rings

    ... einmal mit einem kehligen Schrei. Ich liess mich über ihr zusammensinken und leckte ihre Titten. Sie presste meinen Kopf fest an die Euter und gab mir einen Kuss auf das Haar. "Wie geil," flüsterte sie mir ins Ohr, "das würde ich gerne öfter haben. Das war ein toller Fick."
    
    Jetzt hörte ich Claudia, die immer noch den Griff des Billardqueues in ihrer Muschi hatte, laut ächzen und jammern. "Oh, oh ja... Marita, stoss hart zu - bitte - jetzt!" Sie sog Rolfs Sack in ihren Mund und kniff die Haut mit ihren Zähnen. Marita stiess ihr den Queue hart in die Muschi, während sie selbst an Rolfs Schwengel lutschte. Claudia stöhnte im Rhythmus der Stösse, die Marita ausführte "Ah - ah - ah - oh jaaa!" Sie rieb sich mit drei Fingern den Kitzler und kam dann in einem langen Orgasmus. Marita liess den Queue los und konzentrierte sich jetzt voll auf Rolfs Schwanz. Ihr Kopf hob und senkte sich, und Rolf machte mit seinem Becken Fickbewegungen. Rolf fasste mit beiden Händen Maritas Kopf und drückte ihn weit nach unten, so dass sie seinen Riemen ganz schlucken musste. Schliesslich begann er zu grunzen, schloss die Augen und im nächsten Moment tropfte aus Maritas Mundwinkeln das Sperma, das sie nicht schnell genug schlucken konnte. Claudia leckte mit ihrer spitzen Zunge die Tropfen ab und schob sie Marita zwischen die Lippen. Sie griff mit den Händen Maritas Euter und drückte sie zärtlich. "Danke, Marita," stöhnte sie, "Du bist eine echte Billardmeisterin." Marita lachte sie an und sagte: ...
    ... "Was übrigens stimmt. Schau nur, dort an der Wand hängen meine Medaillen."
    
    Langsam rappelten wir uns auf. Wir waren alle ein wenig weich in den Knien, bis auf Rolf, der sich "bedienen" hatte lassen. Rolf band sich ein kleines Kellnerschürzchen um, das dank seines noch halb steifen Schwanzes ein wenig abstand, und fragte: "Darf ich den Herrschaften ihr lauwarmes, halb ausgetrunkenes Pils durch ein frisches ersetzen?" Er ging zum Tresen und sah mit einem Stirnrunzeln die kleinen Lachen von Körpersäften. Er tauchte die Fingerspitze hinein, leckte sie ab und sah uns strafend an: "Kinder, wie unhygienisch. Wenn jetzt die Gewerbeaufsicht gekommen wäre." Grinsend liess er die Gläser vollaufen. "Naja. Sollen die doch auch mal kommen, oder?" Wir warfen uns eher pro forma ein paar Kleidungsstücke über und setzten uns an einen der Tische. Überall in der Kneipe lagen noch die Slips und BHs der Mädchen herum. Petra und Selma sassen links und rechts von mir und rieben ihre Köpfe an meinen Schultern. Ich lachte Claudia an und gab ihr die Hand: "Wir hatten bislang gar nicht das Vergnügen!" Sie strahlte mich mit den dunkelblauen Augen an und sagte mit ihrer samtigen Stimme. "Naja. Heute wird's nichts mehr, dazu bin ich zu durch - dank Marita." Damit küsste sie Marita auf den Mund. "Aber wir schreiben die Woche nochmal eine Klausur." Sie legte die Hand auf meinen Schwanz und drückte. "Komm doch danach bei uns im Büro. Entschuldigung: ins Büro."
    
    Wir liessen uns noch eine Zeit in der Kneipe ...
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