1. Petra 1-9


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Five Rings

    ... noch hören, bevor ich früh ins Bett ging. Ich rief die Nummer auf ihrer Visitenkarte an. Sie hob den Hörer ab und sagte mit einer Stimme, mit der sie sich das BaFöG auf das Zehnfache hätte aufbessern hätte können "Hallo, hier ist Petra. Ich sehe deine Telefonnummer auf dem Display. Sonst hätte ich jetzt nicht abgenommen. Wie geht es meinem geilen Ficker?" Ich verstellte meine Stimme und fistelte ins Telefon "Hiel Lestaulant Xi Hu. Sie haben bestellt Haifischschwanz. Wil gelade leidel nul haben Bullenschwengel." Petra kicherte "Ich weiss - den nehm ich doch immer gerne. Was gibt's denn, Mantamanni?" Ich drehte mich auf den Rücken und raunte "Bist Du allein? Kannst Du sprechen?" "Selma und Claudia sind noch hier. Sie wollten gleich gehen, aber wir hatten einen verdammt schönen Nachmittag hier." Ich konnte mir einigermassen was vorstellen darunter und beneidete sie. "Wie gerne hätte ich mit Euch den Nachmittag verbracht, Petra." "Hmmm.," gurrte sie, "und was willst Du jetzt?" "Nur noch mal Deine Stimme hören, bevor ich mit Bildern von Dir, Claudia und Selma einschlafe," schnurrte ich ins Telefon. Sie kicherte, "Ich habe das Telefon laut gestellt. Achte darauf, wen von uns dreien du zuerst nennst, Dauerficker." "Was habt Ihr drei denn den Nachmittag über getrieben?" wollte ich wissen. "Das wirst Du noch früh genug erfahren," kündigte Petra an. "Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Allerdings fühle ich mich jetzt schon mindestens zehn Jahre jünger." Versteh einer die Frauen! ...
    ... Wir plauderten noch ein wenig, bis Petra sagte "Selma und Claudia wollten jetzt gehen. Ihre Götterbegatten warten zuhause und wollen die Fotzen ihrer treuen Weiber geniessen. Nach dem Tag heute sind sie ja zum Geniessen vorbereitet, Baby." Claudias und Selmas Stimmen waren zu hören "Schlaf gut, Fickman!" "Ja, träum was schönes, Schwengelboy." Ich verabschiedete mich von den dreien und schlief mit dem guten Gefühl ein, vier Frauen den Tag gerettet zu haben. Naja, Rolf auch. Ja, und mir selbst natürlich.
    
    Ich wachte in den Klamotten auf, in denen ich am Abend eingeschlafen war. Draussen wurde es gerade hell. In eineinhalb Stunden hatte ich Vorlesung und es war noch Zeit gründlich zu duschen und Kaffee zu trinken. Im Bad liess ich die Klamotten fallen und stieg in die Wanne. Als mir das warme Wasser über Rücken, Bauch und Lenden lief erwachte mein Schwanz zum Leben. Ich richtete den Strahl der Brause auf meine Eier und knetete sie, während ich mit den Fingern einen Ring um meinen Schwanz bildete. Ich dachte an Marita, die das am Tag vorher in der Kneipe gemacht hatte, ihre dicken Euter und die blankrasierte Fotze. Mein Schwengel wuchs und ich wichste ihn mit langsamen Bewegungen härter. Verdammt, ich konnte doch nicht den ganzen Tag nur an Frauen und Ficken denken. Die Vorlesung fiel mir ein, ich stellte das Wasser auf "Kalt" und liess mit einem Seufzen meinen Schwengel in Ruhe. Dann stieg ich aus der Wanne und trocknete mich gründlich ab. Also zur Vorlesung. Ich nahm wieder ...
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