Petra 1-9
Datum: 19.04.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Five Rings
... musste diesmal aber wirklich Petra sein. Zur Sicherheit warf ich mir Jeanettes (rosa!) Bademantel über und ging zur Tür um zu öffnen. Ich war erleichtert, dass es wirklich Petra war, denn mein hartgelutschter Schwanz hatte sich aus dem Bademantel gedrängt. Petra musterte mich von oben bis unten und genoss es, dass ich mit einem rosa Bademantel und steifem Schwanz in der offenen Haustür stehen musste. "Schick. Ich wusste gar nicht, dass man das jetzt zuhause trägt." Zur Begrüssung schüttelte sie mir den Schwanz. Dann grinste sie, kam in die Wohnung und gab mir einen langen Zungenkuss, wobei sie meinen Schwanz nicht losliess. "Hi, du hast mir gefehlt. Ich wär gerne eher hier gewesen, aber Jochen hat mich festgequatscht und irgendwas erzählt, dass heute sein Glückstag sei, weil ihm ständig schöne Frauen über den Weg laufen. So ein Spinner." Ich freute mich darauf, ihr später zu erklären, was Jochen meinte. Aber ich wollte auch erstmal ein Geheimnis haben - sie hatte mich seit dem Vortag ja auch zappeln lassen, von wegen sie fühlte sich zehn Jahre jünger. Ich liess meinen Blick über Petras Körper gleiten. Sie hatte ein Businesskostüm an, Strümpfe und trug hochhackige Schuhe mit Riemchen um die Fesseln. "Meine Nachbarin Jeanette ist zu uns gestossen." Ich betonte das "Stossen" auf Petras Art und sie grinste. "Sie hatte uns ficken gehört und das hat sie geil gemacht. Claudia und Selma sind einverstanden." "Na, dann hab ich auch nichts dagegen, sofern du mich als nächste knallst. ...
... Ich hab's nämlich total nötig jetzt." Wir gingen ins Schlafzimmer und Petra küsste Claudia und Selma; sie lachte Jeanette an und sagte "Du musst Jeanette sein. Ich bin Petra. Du hast einen hübschen Body an." Dabei blickte sie auf Jeanettes Euter, die um die Nippel Druckstellen von meinen Fingern hatten. "Sehr schön," nickte sie und gab auch Jeanette einen Kuss, wobei sie ihr die Nippel leicht drückte.
"Hat eine von euch Durst?" fragte ich in die Runde. Ich war ein schlechter Gastgeber gewesen und erinnerte mich an Selmas Wunsch nach Kaffee. "Selma, den Kaffee mach ich sofort. Magst du Espresso oder so?" "Eigentlich türkischen Mokka, aber ihr Almanlar kennt das ja nicht," sagte sie im Spass. "Hey," korrigierte ich sie, "natürlich hab ich Mokka im Haus. Was glaubst du, weshalb ich hier in der Gegend wohne." Der Ostteil der Stadt, in dem ich wohnte, war als Multikulti-Gegend bekannt und es gab Läden mit Nahrungsmitteln aller denkbaren Art. Claudia wollte einfach nur Wasser, Petra und Jeanette schlossen sich Selma an. Ich ging in die Küche und machte mich daran, den Kaffee zuzubereiten. Ich stand sonst nie splitterfasernackt in der Küche und kochte Kaffee, aber es war ein gutes Gefühl im Schlafzimmer vier scharfe und gutaussehende Frauen liegen zu haben und sich auf den nächsten Fick zu freuen. Während das Wasser heiss wurde schaukelte ich mir die Eier und ging, Hand am Sack, zurück in das Schlafzimmer.
Petra hatte sich ausgezogen und lag bäuchlings auf dem Bett. Sie trug ...