1. Petra 1-9


    Datum: 19.04.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Five Rings

    ... richtete sorgfältig Claudias Strapse und Petras Naht an den Strümpfen. Ich schloss, Hand auf die Brust, die Reissverschlüsse des Kleides und des Kostümrockes und knöpfte sehr sorgfältig auch das Sakko des Kostüms zu, wobei ich, hinter Petra stehend, meine Lenden an ihrem Arsch rieb. "Du geiler Bock," rief Petra und legte die Arme hinter den Rücken. Ihre Brüste sprengten fast das Sakko. Sie drückte ihren Arsch an mich "Du kriegst ja wirklich nicht genug. Wie gut, nicht wahr, Claudia?" Claudia sah die Szene und grinste "Wir schaffen ihn schon, Petra. Auch er ist nur aus Fleisch und Blut - wenn dieser Saft auch anders schmeckt, der da immer aus ihm herausläuft." Damit kam sie mit schwingenden Hüften auf uns zu und klopfte mir mit anerkennendem Nicken leicht auf den Sack.
    
    Wir trafen uns mit Volker und Walter super knapp vor sieben am Multiplex. Beide betrachteten auch Claudia mit gebührender Bewunderung. Ich hasse diese neuen Schuppen und gehe lieber in kleine, alte, muckelige Kinos, in denen man früher in den siebzigern Pornos gezeigt hatte, bis sich das nicht mehr lohnte wegen der Erfindung des Videos. Aber für Hartigan aus "Sin City" nahm ich das auf mich. Naja, und für Nancy natürlich. Wer jetzt auf eine Inhaltsangabe oder Rezension von "Sin City" wartet, den muss ich enttäuschen. Ich sage nur: der Film war lang, blutig und genial, wie auch das letzte und das vorletzte Mal als ich ihn gesehen hatte.
    
    Nach dem Film überlegten wir, wohin wir gehen sollten. Eigentlich war ...
    ... ich müde, weil ich erstens früh aufgestanden war und zweitens den ganzen Tag nur gefickt hatte. Aber ich liess mich von Claudia und Petra breitschlagen, nochmal zu mir zu fahren. Die beiden hatten in meinem Wohnzimmerschrank meine Barmixer-Ausrüstung gesehen und wollten Cocktails trinken. Petra betonte schon wieder das "Cock" von "Cocktails" so unanständig. Wir setzten uns in die Autos, Volker nahm Petra und Walter mit und ich Claudia. Keine Frage, dass mein Manta deutlich eher bei mir vor der Haustür stand als der olle Sprinter. Ich ging mit Claudia in die Wohnung, wobei sie mit ihrem Hüftschwung vor mir die Treppe hoch stieg und an der Stufe stehen blieb, an der ich ihr am Morgen in den Schlitz des Kleides gegriffen hatte. "Na," sah sie mich mit einem lasziven blick an, "greif zu, mein Hengst." Ich liess meine Hand zwischen die Beine wandern und fühlte ihre feuchte Spalte an den Fingern. "Wo hast du dein Höschen, meine geile Stute?" "Im Kino ausgezogen. Keiner hats gemerkt, aber ich hab mir zweimal einen runtergeholt. Und dann hab ich das Höschen liegen lassen. Ein glücklicher Mensch wird es schon finden." Mein Schwanz regte sich wieder. Ich schob Claudia meinen Mittelfinger in die Muschi und sie stöhnte leise. Mein Daumen stiess in ihr Poloch und ich begann, sie mit beiden Fingern zu ficken. "Komm, lass uns schnell in die Wohnung gehen und nochmal richtig ficken, bevor die anderen da sind," bettelte sie.
    
    Ich konnte kaum glauben, wie unersättlich Claudia war. Wir stiegen, ...
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