Petra 1-9
Datum: 19.04.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Five Rings
... schliesslich meiner Schwester vorstellen," kündigte sie an, mit ihrer besonderen Betonung von "Stellen". Ich ahnte Schlimmes und gab ihr einen Klaps auf den Arsch. Claudia wollte nach Hause und sich umziehen, bevor sie in die Uni ging, weil Walter ihr am Abend vorher das Kleid vollgewichst hatte. Wir kamen überein, dass wir Claudia zum Umziehen nach Hause und dann in die Uni bringen würden, weil das alles auf einem Weg lag. Mein Manta kam diese Tage häufig zum Einsatz, und ich überlegte, ob ich die Recaro-Sitze mit rosa Fellimitat überziehen und das Ding "Pussy Waggon" nennen sollte. Das kam mir dann aber doch zu offensichtlich geklaut vor. Und ausserdem machte Petra aus "Fellimitat" sofort "Fellatio-Imitat".
Als wir aus der Wohnungstür gingen kamen Jeanette und Nadia aus der Tür im Erdgeschoss. Ich küsste Jeanette auf die Wange "Guten Morgen, Baby. Na, wart ihr gut einkaufen?" Nadia und Jeanette sahen sich in die Augen, und Nadia knöpfte sich die Bluse auf. Sie öffnete sie und zeigte uns einen hübschen schwarzen Spitzen-BH, aus dem ihre ansehnlichen Euter etwas herausquollen; über den Nippeln und Höfen waren grosse Blumen eingestickt, in Handarbeit, ganz offenbar kein billiges Stück. Ich strich anerkennend über die Ritze zwischen den Glocken und kniff Nadia leicht in die erregten Nippel. "Das sieht schön aus. Die Teile muss ich mir gelegentlich etwas genauer ansehen." Dann griff ich Jeanette unter den Rock "Und das Teil auch mal wieder." Jeanette seufzte leicht und ...
... schloss kurz die Augen "Aber du bist ja immer so beschäftigt und selten zuhause." Letzteres stimmte nun gar nicht. "Ich werde bei dir allemal einen hochkriegen, Jeanette." Ich zitierte aus meinem Lieblingscomic von Möbius "Ich habe die Kraft von zehn, denn mein Herz ist rein." Sie griff mir an den Sack "Versprochen, ja?"
Jeanette und Nadia gingen zurück in die Wohnung, und wir stiegen ins Auto. Claudia und Petra, die sich die ganze Zeit angeguckt hatten, begannen, die Lage zu erörtern. "Mann, da haben wir was angerichtet. Du wirst deine Zukunft komplett ändern müssen. Deine Berufspläne kannst du auf Eis legen, bis die Nachbarschaft hier versorgt ist. Du wirst eine Gebühr erheben müssen, so eine Art Maut wahrscheinlich, nach Dauer der Benutzung. Ein Vignette hat Nadia ja schon. Oh, sorry: Rosette heisst das Ding ja." Sie machten sich eine Zeitlang über mich lustig, bis ich Petra, die neben mir sass, den Finger auf die Nase legte. "Mädchen, ich hab das gleiche Selma gestern schon gesagt. Ich bin mit euch dreien, ich meine: mit euch drei wunderbaren Frauen, wirklich mehr als glücklich. Ich hab nicht vor, da irgendwas doofes anzuzetteln." Ich küsste Petra auf den Mund und strich ihr übers Haar. "Naja, vielleicht im Rahmen von Nachbarschaftshilfe, wie neulich, oder wenn ihr alle drei gemeinsam übers Wochenende wegfahrt um gegen irgendwas zu menstruieren. Aber ihr seid ja nicht so politisch." Petra schlug mir leicht mit der Faust auf die Schulter "Idiot." Dann küsste sie mich ...