Petra 1-9
Datum: 19.04.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Five Rings
... weg."
Sie öffnete die Verschlüsse der Strapse und rollte langsam die Strümpfe ihre Beine herunter, wobei sie sich weit nach vorne beugte und ihren Arsch an mich drängte. Ich hielt sie an den Hüften fest und wiegte sie leicht. Petra musste einen tollen Blick auf Claudias Titten haben - wie ihr Blick verriet. Claudia öffnete den Verschluss des Hüftgürtels und warf ihn mit weitem Schwung auf ihr Bett. "Petra, machst du mir den BH auf? Peter wird da immer so gierig, wenn er das tut." Petra stellte sich nah vor uns und gab mir einen Kuss über Claudias Schulter hinweg. "Sorry, das hätte ich dir gegönnt." Sie legte die Arme um Claudia und hakte den Verschluss auf. Über die Schultern konnte ich sehen, wie sie ganz allmählich die üppigen Euter aus den Körben befreite. Claudias dicke Nippel mit den riesigen Höfen leuchteten rosa. Petra ging ein wenig in die Knie, leckte über Claudias Zitzen und saugte sie steif. "Oh, Baby, was für ein Geschmack. Ich liebe deine Glocken." Petras Finger strichen über die harten, dicken Brustwarzen. Claudia seufzte und streichelte Petra über den Kopf. "Nicht jetzt, Schatz. Später, ja? Ich werd doch auch schon wieder ganz nass." Petra liess widerwillig Claudias Glocken los und küsste sie auf den Mund. "Nur wenn du's versprichst, mein Herz." "Versprochen, Liebling. Okay, jetzt verpacke ich meinen Luxuskörper wieder, wenn ich darf."
Sie nahm meine Hände von ihren Hüften und drückte sie kurz, öffnete eine Schublade ihres Schranks und nahm ein winziges ...
... Stück Stoff heraus, das wohl ein Slip sein sollte. Ihre Finger griffen die Stoffstreifen, die sich seitlich befanden, und spannten sie. Sie schob sich das Höschen über die Titten, so dass das Dreieck des Tangas zwischen den Brüsten lag. "Ach herrje, das ist ja ganz falsch!" rief sie und presste ihre Brüste. Ich verspürte wieder einen gewissen Druck auf meiner Latte "Wenn du mich weiter scharf machst musst du auch die Folgen tragen, mein kleines Miststück." Sie lachte mir in die Augen, griff an meine Beule in der Hose und sagte "Gut, ich lass es sein. Im Moment ist echt nicht viel Zeit, wie?" Schnell zog sie den Tanga an und stieg in eine engmaschige Netzstrumpfhose, wobei ihre Euter wild schaukelten. "Das ventiliert so schön, wenn es heiss ist." Ich hatte Bedenken, dass das etwas nuttig aussehen könnte zu dem Lederrock, und sie die falschen Angebote bekäme. Claudia lachte "Und das von dir? 'Falsche Angebote'?" Ich meinte eben von den falschen Typen. Sie küsste mich kurz und sagte "Keine Angst. Falsche Angebote können mich nicht locken. Da geht's mir wie dir auch."
Claudia zog sich den Minirock hoch, richtete ihn mit geübten Griffen, und ich schloss ihr den Reissverschluss. Sie suchte einen schwarzen BH aus, den ich ihr, wenn ich schon den anderen nicht hatte ausziehen dürfen, jetzt anziehen durfte. Ich stellte mich wieder hinter sie, legte ihr die glatte Seide des BHs auf die Euter und knetete sie etwas "Es wäre schade, wenn die in die falschen Hände gerieten," legte ich ...