Die traurige Liebe eines Sohnes 05
Datum: 19.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymoniquemausstuugart
... unglaublich und überwältigend war dieser verbotene Sinnesrausch, das es den Rahmen jeder Vorstellung sprengte.
Wie Adam und Eva waren Mutter und Sohn in ihrem Garten Eden und hatten von der verbotenen Frucht gekostet.
Es war die totale Befriedigung!, die beiden streichelten sich noch eine Weile, bis sein Schwanz in ihr erschlaffte.
Klaus bewegte sich nun langsam von ihr herunter und sein Penis glitt aus ihr heraus, einige Reste seines heftigen Ergusses blieben dabei in ihren nassen Schamhaaren kleben und das Laken war mit ihrem Lustcocktail aus Schweiß, Sperma und ihrem Lustsaft befleckt.
Alles um den beiden herum schien in diesem Moment völlig belanglos zu sein, so als würden nur die beiden existieren.
Mutter und Sohn legten sich nebeneinander, sprachen kein Wort und er hielt sie im Arm, nach einer Zeit kühlte der Schweiß ab und es wurde kälter.
Monika zog die Decke hoch und deckte beide zu, dann legte sie ihre Hand auf seine Brust, bewegte ihre Beine über seine und schmiegte sich nah an ihren Sohn heran. Ohne Worte blieben beide eine Zeit lang eng aneinander liegen.
„Oh mein Gott Mama, wow!...., mir fehlen die Worte!", sprach Klaus überglücklich, als er wieder zu Atem kam.
„Mhhmmm...das war soooo schön mein Schatz, aber mein Großer, ich bin doch trotzdem noch deine Mama, oder?", fragte sie mit vorsichtiger Stimme.
„Du bist mehr meine Mutter als jemals zuvor, fühlst du diese Verbindung zwischen uns?", fragte er sie.
"Natürlich mein Sohn!, es ...
... ist wie Magie!, unvorstellbar!, ich hatte vorher solche Bedenken, aber ich glaube jetzt können wir damit ganz anders umgehen", sprach sie erleichtert.
Er sah seine Mutter an, „ ich finde Mama, wir haben unserer Beziehung noch eine weitere Dimension hinzugefügt, wir haben gerade wirklich miteinander geschlafen!".
„Ja mein Sohn...., und das schönste daran ist, ich fühle mich so gut dabei!", sagte sie und kam mit dem Kopf hoch und fuhr mit ihrer Hand sanft durch sein Haar und sah ihren Sohn an, „ das es unser kleines Geheimnis bleibt mein Schatz, muss ich glaub ich nicht erwähnen, oder?", sagte sie.
„Ach was, natürlich bleibt das nur unter uns!, ich meine, wer sollte das auch mitbekommen", sagte er zu ihr.
Klaus sah seine Mutter an und musste schlucken, „ sag mal Mama, glaubst du eigentlich das so was öfter vorkommt?, also, das Mutter und Sohn Sex miteinander haben?", fragte er seine Mutter.
„Ja mein Sohn, da bin ich mir ziemlich sicher, gerade hier in Deutschland passieren doch hinter verschlossenen Türen die versautesten Sachen", lachte sie.
Mutter und Sohn lachten und genossen diese besondere Nacht und löschten das Licht der Nachtischlampe.
Im dunkeln schmusten Mutter und Sohn weiter, beide waren vollkommen nackt unter der Bettdecke, mal lag er auf seiner Mutter und küsste sie, dann drehten sie sich wieder und dann lag seine Mutter unter ihm und er küsste sie ganz innig.
So ging es immer weiter, sie schmusten und schmusten.
Eine viertel Stunde war ...