Die traurige Liebe eines Sohnes 05 - Sexgeschichten

Die traurige Liebe eines Sohnes 05

... explodierte!!!

„Oh Mamaaaa! Jaaaaaaaaaaaaaaa!!!", stöhnte er es heraus.

Mutter und Sohn waren in diesem Augenblick miteinander verschmolzen und er ejakulierte gleich mehrere Schübe in ihren Bauch hinein!, oh Gott, jjjaahh!, unter lauten Lustschreien empfing Monika voller Hingabe den Samen ihres Sohnes.

Es war wie ein Erdbeben!, sie hielt sich krampfhaft mit beiden Händen an seinen Schulterblätter fest, stöhnte laut in sein Ohr und presste ihren Oberkörper nach unten, während sie die Ekstase im Sturm erfasste!!

„Aaahhhhhhhh!, jjjaaaaahhh!, ooohhhh Schaaatttzzz!!, jjaaaaaaahhhhhh!, jjaaahhh!", schrie Monika unter ihm voller Leidenschaft, im Rausch der Sinne bäumte sie sich immer wieder etwas auf und war den orgasmischen Wellen völlig ausgeliefert!!

Ihr Körper bebte während sein Dolch weiterhin in ihr war, mit einem fast schon wehleidigen Jammern kam Monika auf ihrem Sohn liegend nur langsam zum Ende dieses Gefühls-Tsunami!!, ihr Herz klopfte wie verrückt und beide verharrten noch einen Moment dicht aneinandergedrückt in dieser Position!.

Monika wollte ihn nur noch Küssen, unter der mollig warmen Bettdecke war es gerade sooo schön, ihn so nah zu fühlen.

„Ohhhh Schatz! Mhmmmm, ja küss mich mein Sohn, stöhnte sie zwischen mehreren Küssen, als sie merkte, das er ihre Zärtlichkeiten erwiderte.

Dann zog er ihn langsam heraus, sein Sperma war immer noch in ihr drin und mit der Hand in ihrem Schoß begann sie langsam ihre Pussy zu massieren, sie bekam heute ...

... irgendwie nicht genug!, was auch immer in ihre Hand gelaufen war, verteilte sich jetzt in ihren Schamhärchen und das stachelte ihre Lust nur noch weiter an!

Wie im Fieberwahn küsste ich ihn, drückte ihn auf den Rücken und Monika gab sich einzig und allein nach der Sehnsucht nach seinem schönen Schwanz hin!, und sie küsste sich nach unten und als sie an der Stelle angelangt war, umschlossen ihre heißen Lippen seinen verschmierten Dolch um ihn mit ihren Lippen zu säubern.

Klaus gab sich ganz den Gefühlen hin und stöhnte, „ooohhh jaaahhh!, Mammaahhh, mmhmmm...,du bist so toll..., aahhhh..., ja leck ihn, mach ihn sauber, aaahhhhhhh ist das Geil!, jjjaaahhhh!", stöhnte er mit stockendem Atem und drückte seiner Mutter sein Becken entgegen.

„Oh Mama, jahhh!, das ist so geil!, das fühlt sich so geil an, wenn du ihn bläst, „ hechelte er und Monika fickte seinen Schwanz mit ihren Lippen ungeniert weiter!.

Mit einem letzten Kuss auf seine überreizte Eichelspitze stieg Monika aus dem Bett und ging unter die Dusche.

Nach einiger Zeit kam seine Mutter frisch geduscht mit einem Nachthemd am Körper wieder zurück und legte sich, als wäre nichts geschehen neben ihn ins Bett und beide schliefen Arm in Arm eng aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen wachten beide wieder auf und Monika sah ihren Sohn an, „ oh man, was hatte ich scheiß Stunden, ich hab kaum geschlafen, aber gestern Nacht mein Schatz, das fühlte sich mit dir so schön an", lobte sie ihren Sohn.

„Mmmmhhh, was ...