1. Die Versteigerung 02


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byparalogo34

    ... meistens nackt.
    
    „Und was sagen die Nachbarn dazu?", fragte Isabel.
    
    „Es hat sich noch niemand beschwert", antwortete Michael.
    
    Ich konnte spüren, dass hier irgendetwas in der Luft lag, ein erotisches Prickeln.
    
    „Wir sind eigentlich recht selten nackt zu Hause", sagte Isabel, „ich weiß gar nicht, woran das liegt. In der Therme genieße ich das auch total. Ich fühle mich da total frei."
    
    „Also, ich kann das nur empfehlen. Man gewöhnt sich total schnell daran und fühlt sich dann immer seltsam, wenn man angezogen sein muss."
    
    Isabel sah ihn mit schief gelegtem Kopf an.
    
    „Täusche ich mich, oder versuchst du ganz vorsichtig zu erreichen, dass wir uns alle ausziehen und den Rest des Abends nackt verbringen?"
    
    „Ich versuche gar nichts", sagte Michael, „ich sage nur, dass ich ungern Kleidung trage und finde, dass man sich nackt auf eine sehr besondere Art und Weise frei fühlt, weiter nichts. Aber ich würde natürlich auch lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich nicht auch gerne andere nackte Menschen anschaue."
    
    „Hm", sagte Isabel. Sie trank noch einen Schluck Rotwein und sah mich an. Ich war verwirrt und wusste nicht, was ihr Blick bedeuten sollte.
    
    „Also gut", sagte sie dann, „wenn du dich ausziehst, ziehen wir uns auch aus."
    
    „Was?", rief ich.
    
    „Er macht es doch eh nicht", sagte Isabel.
    
    „Ja, aber du kannst doch nicht einfach über mich entscheiden, dass ich mich nackt ausziehe."
    
    Isabel rollte die Augen.
    
    „Also gut", sagte sie dann zu Michael, ...
    ... „wenn du dich ausziehst, ziehe ich mich auch aus."
    
    Die Beiden sahen sich eine Weile lang an. Ich hatte keine Ahnung, was Michael nun machen würde. Er schien sich nicht zu trauen, wie ich erleichtert feststellte. Die ganze Situation war für mich total seltsam und aufregend. Und ich war froh, dass ich nah am Tisch saß, denn mein Penis war so hart, dass ich meine Erektion sonst nicht hätte verbergen können. Es lag etwas zwischen den Beiden in der Luft, von dem ich nicht wusste, ob Isabel es auch spürte oder ob sie es sogar absichtlich hervorgerufen hatte oder ob das Ganze für sie nur ein Spaß war.
    
    Ich dachte schon, dass jetzt Michael lachen würde und sich dann die ganze erotische Spannung in Luft auflösen würde. Aber dann stand er plötzlich auf. Er sah mich an, dann Isabel und grinste sie an. Dann begann er, sich sein Hemd aufzuknöpfen,
    
    Isabel betrachtete Michaels Striptease... interessiert, würde ich sagen. Während er sich auszog, guckte er die ganze Zeit nur sie an, fast so, als wäre ich gar nicht im Raum.
    
    Er knöpfte seine Leinenhose auf, sie fiel auf den Boden und er stieg hinaus. Jetzt hatte er nur noch eine schwarze, enganliegende Boxershorts an, unter der sich deutlich sein Penis abzeichnete. Er schob seinen Daumen unter das Gummi, hielt kurz inne, und dann zog er tatsächlich seine Boxershorts hinunter. Sein Penis sprang ein bisschen nach vorne, er war eindeutig erregt, aber nicht komplett, sondern nur halbsteif. Er war groß, aber nicht zu groß, und komplett ...
«1234...18»