Die Versteigerung 02
Datum: 20.04.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byparalogo34
... Körper zu streicheln, während sie tanzte. Ihre Bewegungen wurden immer aufreizender. Sie streckte Michael ihren Po entgegen und streichelte ihre Pobacken. Sie sah so wunderschön aus. Wie zufällig stellte sie ihre Füße beim Tanzen immer weiter auseinander und kreiste mit ihrer Hüfte immer tiefer. Schließlich stand sie zwischen seinen gespreizten Beinen, direkt vor ihm, aber mir zugewendet. Sie sah mir sehr tief und irgendwie sehr ernst in die Augen. Dann aber umspielte ein kleines Lächeln ihren Mund und begann sie, sich langsam nach vorne zu beugen, bis ihre Hände den Boden berührten. Michael musste nun einen sehr direkten Blick auf ihre Scheide haben.
„Gefällt dir die Aussicht?", fragte Isabel, und es war nicht ganz klar, ob die Frage an mich oder Michael gerichtet war. Allerdings fehlten anscheinend sowohl Michael wie mir die Worte, wahrscheinlich war sein Mund genauso trocken wie meiner. Isabel ging auf alle Viere und streckte Michael den Po entgegen. Dann kroch sie langsam nach vorne, bis sie zwischen meinen Beinen angekommen war. Sie sah mir in die Augen.
„Du bist aber ganz schön angezogen", sagte sie zu mir.
„Und du ganz schön nackt", erwiderte ich.
„Stimmt", sagte sie und kicherte. Dann drehte sie sich um, setzte sich zwischen meine Beine und legte ihre Arme auf meine Oberschenkel. Sie winkelte ihre Beine an und stellte sie auseinander.
„Und ganz schön feucht", sagte Michael mit belegter Stimme.
„Stimmt schon wieder", sagte Isabel.
Eine Weile war ...
... es still, Michael konnte seinen Blick nicht von Isabels Scheide nehmen. Die Beiden saßen etwa drei Meter entfernt breitbeinig voreinander. Sein Penis machte keinerlei Anstalten, an Härte zu verlieren. Isabel ging schließlich wieder auf alle Viere und krabbelte langsam zu Michael, zwischen seine gespreizten Beine. Ich sah sie nun von hinten, sah diese Scheide, die ich schon unzählige Male geküsst und gestreichelt hatte, die zarten rosa Lippen, die meinen Penis schon so oft umschlossen hatten, und plötzlich fühlte sich all das an wie ein unwirklicher Traum. Mir wurde klar, dass diese wunderschöne Scheide für mich zumindest an diesem Abend unerreichbar war. Isabels Gesicht war nun nur noch Zentimeter von Michaels Penis entfernt. Plötzlich umfasste sie den Penis und zog ihn zu sich heran, sodass Michaels Eichel direkt vor ihrem Mund war wie ein Mikrofon, in das man hineinspricht. Sie tippte mit dem Zeigefinger der anderen Hand auf die Eichel und sagte:
„Soundcheck, eins, zwei, eins, zwei... dies ist eine Durchsage für Sebastian. Falls du es noch nicht bemerkt haben solltest: Deine Freundin kniet gerade nackt vor einem fremden Mann und hält seinen steifen Schwanz in der Hand. Wie du gerade sehen kannst, glänzt ihre Scheide feucht, und ihre Schamlippen sind vor Erregung geschwollen. Du hast jetzt noch einmal die letzte Möglichkeit, einen Prozess, der in vollem Gange ist, zu stoppen. Wenn du jetzt aber nichts sagst, muss das deine Freundin als Aufforderung verstehen, sich diesem ...