Als TS-Zofe zu Gast beim zum Petplay
Datum: 21.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Transen
Schwule
Autor: Chubby-Michi
Meine Herrin Ute, eine TS-Domina hatte mir etwas
„nettes“
bei einem Besuch einer ihrer
„Kolleginnen“
versprochen. Als eine gehorsame Zofe musste ich mir diesen Besuch natürlich erst einmal verdienen.
Ich trug mein Zofen-Outfit. Ein enges schwarzes Schnürkorsett natürlich unterbrust damit es mir auch richtige Titten formt. Einen schwarzen Strapsgürtel mit dazugehörigen Netzstrümpfen. Einen Slip trug ich nicht, da ich meiner Herrin immer zu Diensten sein musste. Dazu einen sehr kurzen schwarzen Lackrock, der selbst im Stehen nur meinen halben Hintern bedeckte. Heute gehörte auch eine weiß kurze Schürze dazu damit ich sofort als Zofe zu erkennen war.
An meinen Füßen sollten es schwarze Heels oder Overknies sein. Dieses Mal Overknies. die musste ich immer tragen, wenn meine Herrin mich vorzeigen wollte. Die Heels genauso wie die Schürze waren dazu da, um darin ihr den Haushalt zu machen.
Als gehohrsame Zofe wusste ich, dass es „sich verdienen“ immer heißt das sie von mir besonders verwöhnt werden will. Wie genau musste ich dann immer erraten und wenn ich es nicht richtig geraten hatte wurde ich bestraft.
Ute stand in ihren schwarz-roten Domina-Outfit aus Leder und Lack vor mir. In der rechten hat hatte sie ihre Peitsche mit Dildogriff. Diese benutze sie sehr gerne, denn damit konnte sie mich bestrafen oder belohnen.
„Auf die Knie, meine Süße und mach das Maul schön weit auf! Weit auf!“
„Ja Herrin“
, ich kniete mich vor sie und öffnete meinen Mund ...
... weit.
„Stell dich nicht so an das geht doch noch weiter! Los mach!“
Sie schlug mit der Peitsche auf meinen Rücken und ich stöhnte kurz. Ich versuchte den Mund noch weiter zu öffnen.
„So geht doch du Stück.“
Sie steckte ihren Schwanz in meinen Mund und schob ihn ganz rein. Die Eichel stieß gegen meinen Gaumen. Ich versuchte den Würgereflex zu unterdrücken, aber es gelang mir nicht ganz.
„Na, so geht das aber nicht. Das gehört sich doch nicht für eine Schlampe wie dich. Du willst meinen Schanz nicht ganz?“
Gefolgt von ein paar Hieben mit der Peitsche.
„Doch, Herrin
“, wollte ich antworten aber mit ihrem Schwanz im Mund ging es nicht so richtig.
Sie packte meinen Kopf mit beiden Händen und fickte mich in den Mund.
„Los mach den Mund zu Schlampe, ich will deine Lippen an meinen Schwanz spüren. Jaaa, meine Schlampe, so ist es gut. Du bist doch meine Geilste“
Meine Herrin fickte mich noch lange in den Mund dann ließ sie meinen Kopf los und setzte sich auf das Sofa.
„ Los komm zu mir Schlampe und auf die Knie. Jetzt bläst du mich schön bis zum Schluss. Und gibt dir ja richtig Mühe.“
Ich tat was sie mir befahl. Dabei blase ich wirklich sehr gerne, ich mag es einen Schwanz ausgiebig mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen bis er sich zuckend uns stoßend in meinen Mund entlädt. Das Gefühl und der Geschmack dabei sind herrlich. Sie hätte es nicht befehlen müssen, das wusste meine Herrin natürlich auch. Also leckte ich erst ihren Schwanz von ...