1. Umzug mit Folgen 01


    Datum: 21.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLonuma

    ... sie zunehmend attraktiver, anziehender, heißer, ja schlicht und einfach geiler!
    
    Von ihrem Äußeren hätten sie als Schwestern nicht unterschiedlicher sein können. Niemals hätte man als Fremder diese familiäre Verbundenheit vermutet. Meine Mutter Silke war eher klein, knapp 1.65m, mit fast schwarzen schulterlangen Haaren, einem etwas größeren aber schönen, runden Hintern und großen Brüsten. Michaela war dagegen fast so groß wie ich, knapp 1.75m geschätzt, mit langen blonden Haaren und einem sehr sportlich und trainiert wirkendem Körperbau. Ihr Po war eher kleiner aber perfekt geformt und auch bei der Körbchengröße musste sie sich meiner Mutter geschlagen geben. Dafür hatte sie unglaublich lange Beine. Beide Frauen verkörperten definitiv die Idealvorstellung ihres jeweiligen Typs und waren absolute Schönheiten. Zudem konnten sie beide äußerst offensichtlich nichts mit Körperbehaarung anfangen.
    
    Mir war schon klar, dass es falsch war, dass mich ihr Anblick anmachte. Doch ich war auch nur ein Mann und sie in erster Linie Frauen. Auch wenn sie meine Tante und meine Mutter waren, konnte ich mich den optischen Reizen ihre Weiblichkeit nicht verwehren. Welcher Mann sollte denn bitte widerstehen können, wenn er ständig 2 nackte Pos und 4 nackte Brüste vor Augen hat. Von ihren rasierten Muschis ganz zu schweigen! Ich konnte nichts dagegen tun, in ihrer Gegenwart hatte ich fast ständig eine Erektion und ihre Körper waren fast nur noch die Bilder vor meinem geistigen Auge, wenn ich ...
    ... mir Erleichterung verschaffte.
    
    Es war Freitag, der erste Tag meiner allerletzten Pfingstferien und draußen brannte die Sonne mit hochsommerlichen Hitze. Silke und Michaela waren beide nicht da, irgendein Musical war neu in der nächsten Großstadt und das wollten sie unbedingt sehen. Sie planten erst Samstag Vormittag wieder zu kommen und so hatten Sabrina und ich den Hof für uns alleine. Im Haus war es fast unerträglich heiß, zumindest in den Zimmern im oberer Stockwerk, wo Sabrina und ich unser Reich hatten, und darum döste ich geplättet auf der Terrasse im Schatten. Ich bekam nicht mal mit, als meine Cousine heim kam und das Auto vor dem Haus abstelle.
    
    "Ben? Ben?? Mensch wo steckst du?!" rief sie und riss mich aus meiner Trance.
    
    "Was ist denn?"
    
    "Hilf mir mal, ich hab was gekauft!"
    
    "Du kannst deine Taschen selbst in die Sauna nach oben tragen."
    
    "Mann bist du matt in der Birne. Jetzt beweg dich schon!"
    
    Missmutig trottete ich ums Haus und sah, wie Sabrina sich gerade damit abmühte, einen großen schweren Karton aus dem Kofferraum zu hieven.
    
    "Was ist das denn?" fragte ich.
    
    "Geil nicht!? Das ist ein aufblasbarer Pool." sagte sie.
    
    "Ernsthaft? Wo hast du denn den her?"
    
    "Den gab's beim Discounter im Angebot, da konnte ich nicht widerstehen."
    
    Gemeinsam schleppten wir das riesen Paket hinters Haus in den Garten und machten uns an den Aufbau. Es war jetzt kein Olympia Schwimmbecken, aber immerhin hatte das Teil ein Durchmesser von 3,5 Metern. Also ...
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