1. Umzug mit Folgen 01


    Datum: 21.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLonuma

    ... konnte zwar nicht sagen wie und was es war, aber ihre lockere und fröhliche Art und diese stets positive Ausstrahlung gefielen mir ungemein. Ich freute mich daher immer, als wir noch getrennt in der Stadt lebten, wenn wir uns sahen oder in den seltensten Fällen etwas gemeinsam unternommen hatten. Aber das war nun anders. Seit wir hier auf dem Land wohnten, gemeinsam unter einem Dach, hatte es sich klammheimlich weiterentwickelt, nur ich hatte es bis jetzt noch nicht begriffen!
    
    Es dauerte ein paar Minuten, bis Sabrina wieder zurück kam und auch jetzt zog sie meine Blicke magisch an! Gemächlichen Schrittes lief sie wie Eva im Paradies auf mich zu. Splitternackt und wunderschön mit einem bezaubernden Lächeln auf den Lippen. Natürlich nahm ich ihr sofort unaufgefordert die Gläser ab, als sie wieder in den Pool steigen wollte.
    
    "Sag mal, der steht ja immer noch?! Hilft nicht mal das kalte Wasser???" demonstrativ blickte sie auf meinen Harten.
    
    Ja er stand noch, aber wessen Schuld war das denn bitte?!
    
    "Du bist so eine selten dämliche Kuh. Hübsch aber dämlich."
    
    "Oh danke, das hübsch hab ich gehört, den Rest ignorier ich mal."
    
    "Und?" fragte sie.
    
    "Und was?"
    
    "Was machen wir jetzt?!"
    
    Ich musste husten weil ich mich prompt verschluckt hatte. Lies nicht meine Gedanken! Lies nicht meine Gedanken! Betete ich innerlich vor mich hin.
    
    "Wie meinst du das?"
    
    "Na offenbar hätten unsere Mütter nichts dagegen, wenn wir uns an ihren Lebensstil anpassen, eher im ...
    ... Gegenteil. So wie es klang, würden sie es sogar cool finden."
    
    Puh Glück gehabt, sie hatte meine Gedanken nicht gelesen oder zumindest nicht laut ausgesprochen!
    
    "Du meinst das wirklich ernst oder?" fragte ich und sie nickte zustimmend.
    
    "Aber ich mach es nur, wenn du mitziehst!" fügte sie sofort hinzu.
    
    "Hmmm... Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen." gestand ich ihr.
    
    "Was, dass wir alle zu Hause nackig herum laufen?" "Nee das ist es nicht mal, ich mein... na dass ich... Du siehst es ja selbst!"
    
    "Ah ok, du meinst, dass du womöglich vor uns ständig mit einem Steifen herum laufen könntest."
    
    "Ja. Das ist doch irgendwie perverse, wenn mich der nackte Anblick meiner und deiner Mom erregt... und du dann auch noch?!"
    
    Jetzt war die Katze aus dem Sack. Aber irgendwie fühlte es sich auch befreiend an, mal darüber mit jemandem reden zu können. Eigentlich war meine Cousine die perfekte Person dazu, denn einem Außenstehendem hätte ich das nie erzählen können! Sabrina blickte mich mit einem verständnisvollem Ausdruck an.
    
    "Nun, ich bin zwar kein Mann, aber... naja ich mein dagegen kann man ja was machen? Oder?"
    
    "Kannst es ruhig aussprechen, du meinst ein runterholen? Hilft nur kurzfristig..."
    
    Sie sah mich kurz etwas überrascht an.
    
    "Eine Freundin bei der du dich austoben kannst?"
    
    Ich schüttelte den Kopf.
    
    "Eine in Aussicht?" hakte sie nach.
    
    Wieder verneinte ich.
    
    "Tja, aber ich denke das wird sich mit der Zeit bestimmt auch geben, wenn du ...
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