Umzug mit Folgen 01
Datum: 21.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLonuma
... Müttern ein Donnerwetter kassierst und zack ist es kein Problem mehr mit dem FKK. Hahaha"
Ich konnte nicht anders und stimmte in ihr Lachen mit ein. "Du bist einfach eine blöde Kuh! Hahaha."
"Ich geh uns mal Handtücher holen." sagte sie und ging mit schwingenden Hüften Richtung Bad. Meine Güte, sie war so unglaublich sexy!!!
Pitschnass und nackt stand ich allein in der Küche und ließ mir das Gespräch nochmal durch den Kopf gehen. Sabrina hatte schon sehr gut argumentiert. Würde ich mich jedoch dazu überwinden können, Zuhause immer nackt zu sein, vor Silke und Michaela und vor IHR? Etwas hatte sich bei meinen Gefühlen ihr gegenüber definitiv verändert. Ich empfand plötzlich mehr für sie und das dürfte sich hundertprozentig nicht vorteilhaft auf meine Dauerlatte auswirken. Andererseits, wenn ich mitziehen würde, könnte ich sie immerzu in ihrer bloßen Schönheit betrachten.
"Hier dein Handtuch!" hörte ich plötzlich und bekam es auch schon an den Kopf geworfen.
Sabrina war wieder da und wir beide trockneten uns zu allererst mal ab. Draußen tobte weiterhin das Unwetter und obwohl es noch Nachmittag war, war es stockdunkel. Immer wieder durchbrach ein Blitz die Dunkelheit und dann dauerte es ein paar Sekunden, bis es unheilvoll donnerte. Wir waren also noch nicht mal im Zentrum des Gewitters.
"Und jetzt?" fragte Sabrina.
"Was meinst du?"
"Anziehen oder bleiben wir so?"
Oberwohl der Regen Außen gerade sicherlich für eine angenehme Abkühlung sorgte, staute ...
... sich im Haus die Hitze nach wie vor. Selbst nackt war es noch sehr sehr warm.
Ich wollte Sabrina gerade eine Antwort geben, als es wieder blitzte. Nur diesmal viel heller als zuvor und im Bruchteil einer Millisekunde donnerte es ohrenbetäubend laut. Keine Sekunde später gingen schlagartig alle Lichter aus, der Strom war weg! Ich muss zugeben, selbst mir war gehörig der Schreck in die Glieder gefahren, aber Sabrina musste sich noch weitaus mehr erschrocken haben. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, machte einen Satz nach vorne und klammerte sich an mich. Instinktiv schloss ich sie beschützed in meine Arme.
"Himmel, was war das denn?!" fragte sie.
Doch ich antworte nicht, denn ich konzentriete mich ganz auf das Gefühl ihren Körperban meinem zu spüren. Ihre Nähe, ihren Duft und ihre weiche Haut auf meiner, wie ihre Brüste gegen meinen Oberkörper drückten. Ich konnte in dem Moment einfach nicht anders und küsste sie auf ihre sinnlichen, schön geschwungenen Lippen.
Sabrina war völlig überrumpelt und reagierte nicht. Ich wusste im selben Moment, ich hätte das nicht tun dürfen und löste mich von ihr.
"Tut mir leid, ich konnte einfach nicht anders." entschuldigte ich mich bei ihr.
Doch anstatt mich anzuschnauzen legte sie ihre Hände um meinen Hals, zog mich zu sich herab und presste mir nun ihrerseits den Mund auf meinen.
Ich konnte fühlen, wenn sie ihre Lippen öffnete und ihre Zunge fordernd nach vorne schob und nach der meiningen suchte. Gleichzeitig änderte sie ...