1. Lebensabschnitte


    Datum: 21.04.2024, Kategorien: Sonstige, Autor: mann194

    ... Schwanz war zum bersten voll und ich hatte etwas Mühe ihn reinzubekommen, dann zog sie ihre Arschbacken auseinander und ich nahm etwas Massageöl und konnte ihn dann tief in ihrem Hintern versenken! Praller Schwanz und enger Arsch, das war mal wieder ein schönes Gefühl und ich habe sie dann in die neuen Polster gestoßen und ihrem Arsch ein paar Schläge mit der Hand geschenkt! Sie drückte ihren Mund ins Kissen und brüllte ihren Höhepunkt raus, ich konnte nur voller Wonne ihren Darm mit Sperma füllen! Ein geiles Gefühl! Ich blieb in ihrem Arsch und der kleine Große wollte nicht kleiner werden! Ich denke wir erlösen ihn von dem Bändsel! Ich hätte wohl noch die ganze Nacht in ihr stecken können, aber es tat auch schon etwas weh!
    
    Am Morgen waren alle bei uns in der Koje und wir machten, nach dem Frühstück, einen Ausflug an die nördlichste Spitze von Dänemark. Zum Glück konnten wir einen Bus nutzen, sonst wäre dieser Fußmarsch auch zu lang gewesen.
    
    Es ist schon irre, wie dort die Ostsee auf die Nordsee trifft und sich spitze Wellen auftürmen. Die Kinder hatten dafür kein Auge und sprangen lieber auf die Quallen, das klitschte so schön zwischen den Zehen! Auch gut, für mich war es ein Erlebnis, aber auch die alten Bunker aus dem Weltkrieg waren bedrückend! Ich wusste bislang nicht, dass das deutsche Heer soweit im Norden derartige Festungen gebaut hatte!
    
    Als wir am Nachmittag wieder beim Boot ankamen, wollten die Kinder Memory spielen und ich konnte mit Doreen die nächsten ...
    ... Ziele planen. Nach dem Wetterbericht sollte der Wind auf S-SO drehen, damit wäre ein Törn nach Göteborg oder auch nach Kristiansand möglich. Doreen ermittelte die Entfernung in der Seekarte und meinte: "Wir sollten nach Göteborg segeln, das könnten wir in 5-6 Stunden schaffen, die andere Strecke ist mehr als doppelt so lang und ich denke, das wäre wieder ein langer Tag auf See, damit nicht gut für die Kinder!" Dem kann ich nichts hinzufügen! Erwiderte ich.
    
    So war es beschlossen und es ging nach dem Frühstück los. Der Törn war eher unspektakulär, nur die Fahrt durch den Fjord zum Jachthafen zog sich in die Länge. Am späten Nachmittag fanden wir den Hafen hinter der großen Baustelle, hier sollte das neue Gebäude der Oper entstehen.
    
    Am nächsten Tag wussten wir, warum der Hafen relativ leer war, der Staub und Baulärm war nicht zu übersehen bzw. zu überhören. Also sind wir nach dem Frühstück wieder ausgelaufen und haben einen schönen Hafen etwas außerhalb von Göteborg gefunden, hier gab es auch einen Spielplatz und eine große Rutsche. Wir hatten den Diesel noch nicht abgestellt, da waren die Kinder schon auf dem Spielplatz und wir klarten das Boot auf.
    
    Ich wollte unbedingt ein frisches Bier trinken und auch Doreen war nicht abgeneigt. In der Nähe vom Spielplatz gab es einen kleinen Kiosk und das ersehnte Bier. Dann erzählte ich Doreen von meinem Besuch an der Uni und auch von der Möglichkeit, das auch sie dort ihr Wissen einbringen könnte. Sie wollte es sich überlegen und ...
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