1. Lebensabschnitte


    Datum: 21.04.2024, Kategorien: Sonstige, Autor: mann194

    ... Basis zurückkehren! Befahl der Herr mit dem goldenem Lametta! Dann kam das Schlauchboot und ich wurde von den Soldaten zu unserem Boot gefahren, ich holte die Pässe von allen, die Seekarte und wurde zurück an den Strand gebracht. Sie sind nicht aus Schweden, ich muss ihre Identität überprüfen lassen! Er übergab unsere Ausweise einem Soldaten und der war dann auch kurz danach verschwunden. Dann sah er sich die Seekarte an und meinte: "Sie haben ein sehr schönes Boot! Aber warum fahren sie mit derart alten Karten? Diese sind mehr als fünf Jahre alt!" Sorry, Sir aber die hat mir mein "fast" Schwiegervater hinterlassen. Dafür hat er aber auch einen guten Whisky an Bord gelassen und ich möchte sie einladen, diesen Whisky auf Echtheit zu prüfen, bis die Überprüfung unserer Ausweise vollzogen ist. Davon ganz abgesehen, die Kinder müssen ins Bett und sollten nicht weiter von ihren Soldaten verängstigt werden! Er schaute mich an, runzelte die Stirn und meinte dann: "Alle Mann wegtreten und zurück zur Basis! Das Schlauchboot bleibt hier!" Damit löste sich die Horde an Soldaten auf und ich bat Doreen und die Kinder wieder ins Zelt zum Schlafen zu gehen. Mit dem Lametta-General ging ich zum Schlauchboot und
    
    fuhr zum Boot rüber. Kurz danach saßen wir in der Plicht und ich hatte uns zwei Gläser Laphroaig eingegossen. Wir prosteten uns zu und er trank diesen Traumwhisky wie Wasser!
    
    Das zweite Glas folgte für meinen Gast und ich sah wie Doreen mir einen Kuss zuwarf und im Zelt ...
    ... verschwand. Wie alt ist dieses Boot? Wollte er wissen. Ich denke 1928 stimmt als Baujahr, aber es ist etwas umgebaut worden, die Grundsubstanz ist aber so alt.
    
    Ich mag so alte Jachten! Meinte er und auch das nächste Glas war mit einem tiefen Schluck verschwunden. Ich schenkte ein drittes ein und nippte an meinem Glas! Dann kam der Kurier zurück und rief den Lametta-General wieder zurück an den Strand.
    
    Er trank das dritte Glas in einem Zug aus und wir fuhren wieder zurück an den Strand. Die Dokumente sind in Ordnung! Informierte der Soldat seinen Offizier.
    
    OK, meinte er, sie können bis morgen hier bleiben, aber dann müssen sie wieder auslaufen! Danke für den köstlichen Whisky, der war echt lecker! Meinte er und schon war ich alleine am Strand.
    
    Was war das denn? Ich legte mich in den Sand und grübelte noch über diese bizarre Situation nach als Doreen aus dem Zelt der Kinder kroch und sofort in unser Zelt wollte.
    
    Am Morgen nach dem Frühstück sind wir dann auch sofort ausgelaufen und steuerten einen kleinen Hafen etwas nördlicher an. Hier besorgte ich mir neue Seekarten und siehe da! Wir waren tief in ein militärisches Sperrgebiet eingedrungen! Warum dieses traumschöne Fleckchen dem Militär gehört?? Keine Ahnung! Aber ich bin ja auch kein General!
    
    Der Segeltörn und andere Überraschungen!
    
    Es gab mal wieder einen Kiosk! Pommes, Ketchup und Majo, sowie Pölser und Bier waren damit gesichert! Aber das Boot brauchte auch mal Pflege und ich bewaffnete die Kinder mit Schwamm ...
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