Lebensabschnitte
Datum: 21.04.2024,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: mann194
... mittlerweile Winter und ich wollte Jette den Weihnachtsmarkt zeigen. Auf den Straßen lag teilweise Schnee und wir hatten unsere Karibikkleidung gegen Winterkleidung getauscht, sprich gekauft!
Der Duft der kleinen Gassen zwischen den Weihnachtsständen dieser alten Stadt war ein Erlebnis. Jette trank einen Glühwein mit Schuss und mit Mandeln und Rosinen, ich einen Kinderpunsch!
Zurück im Hotel und in unserem Zimmer fiel Jette über mich her und die Enthaltsamkeit der letzten Wochen brauchten ein Ventil! Jette forderte mich auf sie richtig ran zunehmen, so wurde es etwas lauter in unserem Zimmer, nicht nur das Klatschen meiner Lenden an ihrem Arsch, auch ihr Stöhnen wurde wohl in den Zimmern neben uns gehört.
Mein Stab freute sich wieder tief in Jette zu versinken und belohnte mich mit einer Ausdauer, die ich sonst nicht hatte. Als Jette ihren dritten Höhepunkt mitteilte, war es auch um mich geschehen und ich pumpte Sie voll.
Das Bett war eingesaut und von meinen und Jette' s Säften! Nach dem Duschen gingen wir ins Restaurant und zuvor an die Rezeption: "Wir bitten um das Aufklaren unseres Zimmers!" Der Mitarbeiter sah uns fragend an! Ich meinte dann: "Saugen, wischen und neu beziehen! Jetzt verstand er und nahm das Telefon. Wir gönnten uns Grünkohl, Kasseler und Metten, dazu süße gebratene Kartoffeln.
Für Jette völliges Neuland, aber ihr schmeckte dieses nordische Essen! Grünkohl mit Pinkel mochte ich noch nie! Zucker auf die Kartoffeln und auf den Grünkohl ist ...
... das Größte, dann mit Senf Kasseler und Metten vertilgen! Echt geil!
Danach gab es einen Verdauer, einen Korn!
Wir waren mehr als gut satt und schlenderten durch die Lobby ins Zimmer zurück.
Jette schlief tief und fest und ich hing meinen Gedanken nach, das war schon eine heftige Tour, die Biskaya hatte uns einiges abverlangt und es war ein Vorgeschmack auf den Törn über den Atlantik. Jette hatte alles mitgemacht und ich konnte mich 100% auf Sie verlassen!
Auch die Auszeit auf den Kanaren waren ein Traum! Um so mehr schätzte ich Ihre Aufrichtigkeit! Bis hierher und nicht weiter! Sie hatte sich selbst im Blick und entschied, was gut und nicht gut für Sie ist! Und, viel wichtiger! Sie setzte es durch!
Ich liebe diese Frau und das schon seit Jahren! Nach einer weiteren Woche in Hamburg, mit einem Besuch in der Laeiszhalle und einem Konzert mit Ann Sophie Mutter war Jette von der Stadt hin und weg.
Hier könnte ich leben! Meinte sie dann plötzlich! Wie jetzt, Du in Hamburg und nicht in Marstal? Ich lerne noch mehr deutsch und wir bleiben hier! Meinte sie dann! OK? Wie kommt es? Wollte ich von ihr erfahren. Das gibt mir auch ein Gefühl an Heimat und die Kinder werden bald hier an der Uni studieren! Die alte Frau! Schoß es mir durch den Kopf! Ich sprach Jette direkt darauf an und sie erwiderte mir: Ja, Dorothea schilderte mir eine schwere Entscheidung und auch eine neue Heimat! Das es jetzt so kommen könnte, hätte ich nicht gedacht!
Kurz nach dieser Offenbarung, ...