Lebensabschnitte
Datum: 21.04.2024,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: mann194
... verabschiedete mich mit einem Kuss auf die Wange.
Als ich im Auto saß musste ich erstmal tief durchatmen, was war das denn? So etwas hatte ich bislang nicht erlebt, da ich aber kaum etwas Privates von ihr wusste, musste ich erstmal auf Abstand gehen.
Der geneigte Leser wird jetzt denken, der spinnt doch, andere zahlen für einen schnellen unkomplizierten Fick! Aber war das denn danach unkompliziert? Der Auftrag musste ja noch ausgeführt werden und mein Chef hatte mir bereits bei meiner Abfahrt mitgeteilt, das die Personaldecke zu dünn ist und ich bei der Installation mitwirken musste. Heute einen "unkomplizierten" Fick und ihr die nächste Woche jeden Tag über den Weg laufen! Ich war mir sicher, das die Mitarbeiter bemerken, das zwischen uns etwas läuft, nein das musste ich vermeiden.
So begann ich mit zwei Monteuren die Arbeiten am Montagmorgen, sie war züchtig gekleidet, meistens Jeans und Pullover, wenn auch ihre Blicke etwas anderes sagten.
Am Mittwochabend dann der Supergau, die Anlage sollte getestet und übergeben werden, aber die Anlage ließ sich nicht "scharf" schalten, will sagen die Alarmzentrale funktionierte nicht. Nach zwei, drei Stunden Fehlersuche hatten wir den Fehler gefunden, aber kein passendes Ersatzteil auf dem Wagen. Also ein paar Worte der Entschuldigung und ich versprach am Donnerstagmorgen wieder zu kommen und die Arbeiten abzuschließen.
So war ich am nächsten Morgen wieder vor Ort und sah dieses Prachtweib im Rock, schwarze Strümpfe und ...
... weißer Bluse vor mir stehen, ich konnte ein paar Schweissperlen auf der Stirn nicht vermeiden. Nachdem die Anlage funktionierte und als ich ihr alles erklärt hatte, setzten wir uns zur Unterschrift der Auftragsabnahme wieder nach hinten.
Plötzlich stand sie auf und öffnete ihre Bluse komplett, da kamen zwei Prachttitten mit stark geschwollenen Nippeln zum Vorschein. Sie teilte mir mit, das sie es mag wenn ihr Gegenüber weiß was er will, sich das nimmt und zupacken kann. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und packte mit beiden Händen ihre linke Brust und drückte zu um den Nippel raus zu drücken. Danach saugte ich den Nippel in meinen Mund und biss leicht zu, diese Behandlung quittierte sie mit einem Seufzer.
Genau so, aber auch gerne noch fester, meinte sie, ich bin doch ein böses, ganz böses Mädchen.
Na wenn das so ist, dachte ich, drehte sie um und hob ihren Rock hoch und was bekam ich zu sehen? Halterlose schwarze Strümpfe, keinen Slip und ihren Apfelarsch. Da man einem bösen Mädchen den Hintern versohlt, begann ich mit leichten Schlägen auf diese herrlichen Backen und sie quittierte es mit einem wackelnden Hintern und tiefen Seufzern.
Ich wollte wissen, ob sie den weiß was böse Mädchen mit einem Mann machen sollten, darauf kniete sie sich hin und öffnete meine Hose und schon war mein Schwanz zwischen ihren Lippen tief in ihrem Mund verschwunden.
Was ich bis dahin auch noch nicht erlebt hatte, war ein sogenannter Deepthroat, so tief hatte bislang noch keine ...