Lebensabschnitte
Datum: 21.04.2024,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: mann194
... Arschbacke.
Ruhig fester meinte sie, dass kann sie haben und nach einer Weile waren diese wunderschönen Backen gleichmäßig gerötet. Ich band die Krawatte los und stieß noch ein paar mal zu, als wir beide gleichzeitig unseren Höhepunkt erreichten. Zum Glück waren die Fenster zu, die Hirsche draußen hätten unser Stöhnen als Lockrufe verstanden.
Ich band Jettes Hände wieder los und küßte sie sehr lange, danach schlummerten wir auf den Fellen ein und wachten erst auf, als das Feuer im Kaminofen ausgegangen war.
Sie küsste mich und musste dringend auf die Toilette, während dessen legte ich Holz nach und schenkte uns einen Rotwein ein.
Als Jette wieder zu mir kam, meinte sie: "Ich sehe ja hinten aus wir ein Pavian!" Ich meinte: Paviane haben ein Fell, du nur einen roten Arsch und einen wunderschönen Körper!"
Wir mussten beide lachen und setzten uns auf die Couch um unseren Wein zu trinken.
"Ja, deine und meine Jette ist wach!" Entgegnete sie mir.
Es war spät geworden und wir haben noch etwas gegessen bevor wir ins Bett sind.
Aneinander gekuschelt wachte ich morgens auf und Jette blinzelte mir zu. Na, wach? Jette!
Nach einem langen Frühstück fuhren wir los um die Insel zu erkunden, naja ich erkundete sie, Jette nahm Abschied, wie sie mir später sagte.
Auf der Rückfahrt fraget sie mich, "sag mal, wie bist du auf die Idee mit der Aubergine gekommen?" Naja, erwiderte ich lapidar, eine Gurke hattest du ja schon in deinem Arsch und ich sollte dich ...
... überraschen.
Das ist dir gelungen meinte sie, aber es war schon anstrengend das Teil wieder raus zu bekommen.
Wollen wir unseren letzten Abend im Restaurant ausklingen lassen? Schlug ich vor.
Nein, da nicht sondern in meinem Bett, aber als nächstes gut geeignet.
So sind wir nochmal ins Restaurant zum Essen gegangen.
Am späten Abend waren wir dann mit gut gefüllten Mägen zurück und Jette teilte mir mit, daß das gestern wohl nicht zu toppen ist und sie so eine Runde heute nicht mehr möchte. Aber vielleicht könnte sie ja noch einen Nachtisch von mir bekommen.
Und so lutschte sie wenig später meinen Saft aus den Eiern und wir schliefen rundum zufrieden ein.
Abschied nehmen ist immer schwer und so mache ich es jetzt kurz, nach dem Frühstück begleitete sie mich zum Boot und es folgte ein langer Abschiedskuss, ich wünschte ihr von Herzen alles Glück der Welt und segelte raus auf die Ostsee.
Ihr erinnert euch an die lange Fahrtrinne, erstmal Richtung Osten um dann nach Westen nach Maasholm zu segeln? Alleine diese Strecke nahm einige Zeit in Anspruch und als ich auf der Steuerbordseite wieder Marstal passierte, stand Jette immer noch am Hafen und winkte mir zu.
Danke Jette!
Urlaubsende
Die ganze Fahrt zurück konnte ich den herrlichen Nord-Ost Wind nicht richtig genießen.
Meine Kleine freute sich und lief unter großer Genua und vollem Hauptsegel mal wieder zur Höchstform auf, knappe 5 Knoten, das hatte was! Aber meine Gedanken waren bei Jette! Wie konnte ich ...