Lebensabschnitte
Datum: 21.04.2024,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: mann194
... gewarnt? Wollte ich wissen. Ich habe es erst heute morgen erkannt als du mich gefragt hast.
Ich hatte nur noch einen Gedanken im Kopf, dieser Schlampe ihre Grenze zeigen und auch Linda sollte nicht zu kurz kommen. Die beiden brauchen einen Mann der stärker ist, im Geist etwas schneller als sie und gnadenlos.
Ich hatte so einen Groll auf diese beiden Weiber, hatten sie mir doch meine Hochzeitsnacht versaut! Und das werde ich nicht auf sich beruhen lassen!
Langsam baute sich ein Bild auf. Ein Bild wie die beiden am Pranger standen und ich konnte dann alles tun was ich wollte, all meine Wut an diesen beiden Leibern auslassen. Man war ich zornig!
Gunnar, meinte: "Ganz ruhig und ganz langsam! Ich verstehe deine Wut, aber du sollst sie nicht töten!" Ja, Gunnar hatte recht, ich musste mich zügeln und ich wollte sie auch nicht töten, aber ich wollte ihnen eine Lektion erteilen, so wie sie mir eine erteilt haben! Völlig hilflos, ausgeliefert!
Das waren die Kernworte in meinem Hirn.
Die beiden Schlampen
Ranghild hatte mir meine Hochzeitsnacht versaut und ich war sicher, sie wollte genau das bewirken! Der Groll kam wieder hoch, ich hatte meinen Körper noch nie in einer solchen Anspannung gespürt, alle Muskeln waren auf Kampf eingestellt! Ich hätte jeden Gladiator in Rom mit einem Schlag zur Strecke bringen können!
Bitte mein lieber Schwager! Entspanne Dich, soviel Zorn hilft uns jetzt nicht. Meinte Gunnar, er erkannte wie ich drauf war.
Du gehst jetzt nach ...
... Hause und nimmst Jette gleich mit. Erzähle ihr alles was geschehen ist und dann solltet ihr beraten was weiter geschehen soll! Ich dankte Gunnar und fuhr mit Jette nach Hause.
Dort angekommen warf ich mich Jette in die Arme und heulte wie ein Schlosshund! Ich musste ihr erzählen, das Ranghild unsere Hochzeitsnacht kaputt gemacht hat und ich mehr als sauer bin.
Jette reagierte auf ihre ureigene Weise: "Ich habe dich, ich bin Deine Frau und du hast mich, Du bist mein Mann! Ranghild hat nichts und sie hat keine Ahnung was in unserem Hochzeitsbett geschehen ist."
Ja, da hatte sie Recht! Nur wir wussten das und das ist gut so!
Trotzdem wollte ich mich nicht so vorführen lassen und das sagte ich Jette dann.
Alles OK, wir machen uns jetzt Essen, die Sauna und den Kamin an. Dann reden wir weiter! OK? OK! Meine liebste Ehefrau! Entgegnete ich.
Wie gingen in einem nahen Restaurant essen und ich erzählte ihr von meinen Erlebnissen in unserer Hochzeitsnacht. Am Ende meiner Erzählung stand Jette auf, küsste mich und meinte: "Das wird Ranghild und Linda niemals erleben und schon garnicht mit meinem Mann!"
Ja meine Liebste, meinen Schwanz werde ich in diese beiden Schlampen niemals mehr versenken! Dachte ich! Jette schaute mich an und dann kam der Hammer: "Ich sehe, du denkst genauso wie ich!"
Ja, Jette, genau das habe ich gedacht! Erwiderte ich ihr. Ein zärtliches Streichen über meine Hand war ein klares Signal und eine Wohltat für mich. Wir waren uns näher als zuvor ...