1. Lebensabschnitte


    Datum: 21.04.2024, Kategorien: Sonstige, Autor: mann194

    ... die beiden standen aschfahl in der Nähe vom Ausgang. Mitkommen! Befahl ich den Beiden. Wir reden jetzt über eure Zukunft! Kommt mit oder geht! Jetzt!
    
    Beide folgten mir und wir gingen in den Konferenzraum. Ich werde euch jetzt beide am Tisch festbinden und euch dann benutzen wie ich es mag! Wollt ihr das nicht, dann geht! Jetzt!
    
    Beide blieben stehen und ließen sich ohne Gezappel fesseln.
    
    Das war schon ein schönes Bild, zwei Prachtärsche, die Beine rechts und links an dem massiven Eichentisch festgebunden und die Hände waren ebenso fest geschnürt.
    
    Dann kam Gunnar mit den Angestellten und es waren auch einige Frauen dabei. Ich bot Gunnar einen Stuhl an, zog aus meiner Jacke eine silberne Flasche und nahm neben ihm Platz.
    
    Der Whisky schmeckte aus dieser Flasche nicht so gut, aber trotzdem war dieser Drink der Situation angemessen.
    
    Den ratlosen Mitarbeitern sagte ich nur: "Bedient Euch, die beiden haben diese Firma in den Ruin geritten, jetzt könnt ihr sie reiten!"
    
    Die ersten Techniker öffneten ihre Hosen und ich meinte Stop! Die Damen in dieser Runde dürfen auch etwas tun! Ich denke die Hintern sind noch viel zu hell! Vielleicht sollten sie die Gunst der Stunde nutzen und ihrem Ärger über diese zwei Schlampen durch Hintern versohlen Ausdruck verleihen!
    
    Die drei Damen stellten sich sogleich hinter die Beiden und es begann ein langanhaltender Applaus. Nach einiger Zeit waren die beiden Ärsche gut gerötet, das einzige was störte waren die Unmutsbekundungen ...
    ... der beiden Damen. Jetzt waren die Herren dran und nach gut zwei Stunden war das Spektakel zu Ende und die beiden lagen, zu unserer vollsten Zufriedenheit, völlig fertig auf dem Tisch. Gunnar schickte die Angestellten für heute nach Hause und ich band die beiden Schlampen los.
    
    Dann gab ich beiden noch einen Schlag auf ihre Ärsche und überreichte ihnen die Schreiben der fristlosen Kündigung und das Schreiben über Hausverbot. Gunnar forderte sie auf, den Erhalt per Unterschrift zu quittieren und schickten sie dann in ihre Büros um die persönlichen Dinge zu entfernen und dann das Firmengelände zu verlassen.
    
    Nach einer weiteren halben Stunde war der ganze Spuk vorbei und wir verabschiedeten uns am Tor vom Wachdienst und fuhren nach Hause.
    
    Gunnar meinte, das sollten wir feiern, oder? Ja, gute Idee 20:00 Uhr zum Essen und ein oder zwei Drinks! Ich holte Jette ab und wir fuhren zu unserem Lieblingsrestaurant.
    
    Es war ein sehr entspannter Abend und wir erzählten die ganze Zeit von unseren Erlebnissen des Tages. Zara meinte dann, ihr beide habt die Schlampen nicht geritten? Nein, meinte Gunnar, aber die Show die sich uns da bot war schon extra Klasse.
    
    Wo kommen wir denn hin, wenn wir als Chefs mit unseren Angestellten die gleichen Schlampen vögeln, ergänzte ich. Gunnar und ich grinsten breit.
    
    So klang der Tag gemütlich aus und wir fuhren nach Hause, Jette und ich wollten nur noch kuscheln und schlafen.
    
    Am Morgen wurde ich früh wach und spürte einen bislang unbekannten ...
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