1. Lebensabschnitte


    Datum: 21.04.2024, Kategorien: Sonstige, Autor: mann194

    ... langsam hatte ich den Dreh raus und konnte den Unterdruck halten und meine Zunge immer etwas schneller über ihr Heiligtum jagen. Sie quittierte das mit: "Weiterso, knabber an meinem Kitzler, jetzt wieder saugen, leck mich tiefer am Arsch und stecke mir deine Finger in meine Möse."
    
    Ich kam mir vor wie Lehrling, naja war ich wohl auch und ich muss zugeben es waren ein paar neue Erfahrungen.
    
    Nachdem ich meinen Speichel an ihrer Rosette verteilt hatte, spürte ich ihre Hand an der Rosette und sah wie sie sich den Zeigefinger in den Hintern schob, dann kam die zweite Hand und ein zweiter Zeigefinger gesellte sich zu seinem Kollegen.
    
    Ich leckte weiter und schien es wohl richtig zu machen, sie zog ihre Rosette immer weiter auseinander und schon steckte ein dritter Finger drin. Jetzt fick mich endlich, kam ihre Aufforderung, mein Stab war zum Einsatz bereit und ich konnte ihn ohne Mühe in die nasse Grotte schieben. Mit tiefen Stößen, begleitet vom Beifall klatschen wenn sich unsere Körper trafen merkte ich, das es sehr eng wurde, sie hatte ihre Rosette noch weiter gedehnt und ihre drei Finger tief in ihrem Hintern.
    
    Plötzlich forderte sie mich auf zu stoppen und mich auf den Rücken zu legen. Als ich auf dem Rücken lag und mein Schwanz zum bersten hart nach oben stand, nahm sie die Krawatte und band mir den Schwanz an der Wurzel stramm ab. Wow schon wieder eine neue Erfahrung, woher kannte sie nur all diese Praktiken?
    
    Ich hatte noch nicht zu Ende gedacht, da kniete sie ...
    ... auf allen Vieren auf dem Bett und zog ihre Arschbacken auseinander. "Jetzt noch ein paar Mal in meine Möse zum Anfeuchten und dann fick mich endlich in den Arsch!" Waren ihre Anweisungen.
    
    Ich schaute mir meinen Schwanz an und sah ein dickes Teil, geädert und noch praller als vorher. Das war jetzt noch intensiver und ich hatte das Gefühl das ihre Fotze noch enger war als vorher. Ich holte ihr den Saft aus der Möse und verteilte ihn auf der Rosette, nebenbei musste ich die Bilder machen! Nunja, Multitasking ist nicht meine Stärke, aber einige Bilder bekam ich hin.
    
    Schon fast zu laut forderte sie mich auf sie endlich in den Arsch zu ficken, ich setzte ihn an und drückte ihn langsam rein, das war garnicht so leicht. "Stoß ihn endlich rein!" kam die Aufforderung und ich drückte mit aller Kraft meinen Schwanz in dieses enge Loch, plötzlich schrie sie auf und ich konnte tiefer in sie eindringen.
    
    Mit langsamen Stößen kam ich immer tiefer und konnte einen guten Rhythmus finden. Sie stöhnte nur noch bis sie dann anfing am ganzen Körper zu zucken, ihren Kopf ins Kissen drückte und brüllte wie ein Kalb und das Bett unter uns naß machte, sehr naß wie ich später sehen sollte. Merkwürdigerweise stand ich auch kurz vor meiner Erlösung aber ich kam nicht über die Klippe.
    
    Sie sackte zusammen, ich rutschte heraus und fiel neben sie aufs Bett. Nach einiger Zeit kam wieder Leben in sie und sie hauchte mir einen Kuss zu. "Danke! Das wollte ich schon immer mal machen." meinte sie und ...
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