Die unanständige Mutter
Datum: 22.04.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... packen. Ich hoffe, dass du auch genau weißt, was du mitnehmen möchtest."
Es fiel Andrea schwer, sich zu konzentrieren. Immer noch musste sie daran denken, dass Kevin jetzt wusste, dass sie es erlaubt hatte, dass er ihre feuchte Muschi sah.
"Mensch, Mutti, geht es dir gut? Dein Gesicht ist ganz rot. Ich hoffe, du wirst nicht gerade jetzt krank, so dass wir den Urlaub aufschieben müssen."
Andrea wurde noch röter.
"Nein, Schätzchen, mir geht es gut. Ich habe nur...mmmm...zu viel gearbeitet und wohl auch zu lange in der Sonne gesessen...mehr ist nicht mit mir los!" sagte Andrea mit einem kleinen Lächeln, das Kevin bemerkte.
Laura hatte sich inzwischen dicht neben Kevins Kopf auf das Sofa gesetzt. Aus den Augen-winkeln konnte er unter ihr Kleid bis hin zu ihrem Höschen sehen. Cool, dachte er, die Möse meiner Mutter und das Höschen meiner Schwester und das alles am gleichen Nachmittag.
Er war umso begeisterter, weil seine Schwester angeblich das hübscheste Mädchen der Schule war.
Ihr honigblondes Haar reichte bis weit über die Schultern, ihr Gesicht war so schön, wie das eines Models und ihr Körper machte dem ihrer Mutter ernsthafte Konkurrenz.
Sie trug einen Stringtanga unter ihrem Kleid und ihr Hintern war praktisch nackt. Er konnte direkt ihre Spalte sehen, durch die sich der dünne Stoff zog.
Zum Glück hatte er gerade seinen Blick von ihrem Unterleib abgewandt, als Laura ihn ansah, und so blieb ihm die Schande erspart, von seiner Schwester erwischt ...
... zu werden. Aber als er den Blick seiner Mutter traf, wusste er, dass sie es wohl bemerkt hatte, wo er hingestarrt hatte.
Aber das leichte Grinsen in ihrem Gesicht bewies ihm, dass sie auch jetzt nicht wütend auf ihn war. Laura verließ das Zimmer, um ihre Sachen zu holen.
"Kevin, du solltest dich schämen. Jungen sollten ihre Schwestern nicht auf diese Weise anstarren" sagte Andrea, aber ihre Stimme klang gar nicht wirklich ärgerlich. Kevin wunderte sich, dass sie nicht ernsthaft böse mit ihm war.
"Ich muss hier noch die letzten Belege eintragen, es wird ungefähr zehn Minuten dauern. Du könntest inzwischen schon Lauras Koffer in den Wagen packen... oder du kannst hierbleiben, bis ich fertig bin und dann helfe ich dir."
Sie wunderte sich, wieso sie ihm die Möglichkeit offengelassen hatte, weiter hier bei ihr zu bleiben.
"Also... also, ich glaube ich bleibe lieber hier," stotterte er.
"Ok. Sobald Laura gegangen ist, werde ich weiter arbeiten" sagte Andrea. Oh Gott, dachte sie, was ist bloß in mich gefahren, ich habe gerade meinen Sohn praktisch aufgefordert, meine Muschi anzustarren.
Ein paar Momente später verabschiedete sich Laura.
"Tschüss ihr beiden. Bis Montag dann" sagte sie und ging aus der Tür. Ihr kleiner runder Hintern steckte jetzt in appetitlichen engen weißen Shorts.
Andrea saß eine Minute nur ganz still da, griff dann wieder nach ihren Papieren, zog ihre Knie hoch und begann, die Belege durchzusehen. Sie wusste, dass ihr Sohn jetzt einen ...