1. Mein allererstes Mal - ein schönes Erlebnis - Tei


    Datum: 24.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Außerdem ist es eine Sache der Höflichkeit und des Respekts. Sie lächelte mich an und fuhr fort.
    
    2. Ab morgen ist es mir während meines Aufenthaltes in Ihren vier Wänden nicht gestattet jegliche Art von Kleidung zu tragen. Habe also immer Nackt zu sein. Nachts natürlich ebenfalls. Ausnahmen sind lediglich wenn wir gemeinsam das Haus verlassen oder Lady Michelle Besuch bekommt. In letzteren Fall hab ich mich in mein Zimmer zu begeben und mir etwas anzuziehen. Ist der Besuch wieder gegangen habe ich mich sofort wieder zu entkleiden. Ich nickte Ihr zu und dann ging es weiter.
    
    3. Während meines Aufenthalts hier ist es meine Pflicht mich um den kompletten Haushalt von meiner Herrin zu kümmern. Das heißt ich habe das Essen zu kochen, die Wäsche zu waschen, aufzuhängen, zu Bügeln, zusammen zu legen und weg zu räumen. Und auch zu nähen. Da musste ich Lady Michelle aber leider enttäuschen und Ihr mitteilen das ich leider nicht nähen kann. Sie vernahm es und sagte das es okay wäre. Dann würde Sie das selbst übernehmen. Ich bedankte mich vielmals für das Verständnis und versprach meiner Herrin das ich es lernen werde. Desweiteren ist es meine Aufgabe tägl. das Haus zu kehren und zu wischen, Staub zu wischen und zu saugen, den Abwasch zu erledigen, tägl. die Toilette per Hand zu reinigen, einmal in der Woche sämtliche Fenster zu putzen, den Müll rausbrigen und den Briefkasten zu leeren. Zu den letzteren beiden Aufgaben dürfte ich mir natürlich etwas anziehen. Weitere Aufgabe sind ...
    ... die Betten jeden morgen zu machen. Sowahl meins als wie auch das von Lady Michelle. Das wären so im großen und ganzen meine Pflichten.
    
    Sie sagte das das im ersten Moment sich natürlich so anhört als suche Sie keinen Sklaven sondern eine billige Putzkraft aber so kann man am besten Prüfen in wieweit der potenzielle Sklave bereit ist seiner Herrin bedingungslos zu gehorchen und sich Ihr gnadenlos unter zuordnen. Sie erzählte mir das Sie schon viele Anwärter hatte die alles mögliche versprochen haben aber dann entweder nicht kamen oder gleich wieder gingen. Man merkte etwas das Sie Angst hat das ich da genauso bin. Ich sagte Ihr das Sie da bei mir keine Befürchtungen haben brauch. Ich bin nicht so weit gereist um gleich wieder zu gehen. Ich werde tun was Sie von mir verlangt und am Ende des Wochenendes ist es allein Ihre Entscheidung ob wir uns nochmal wieder sehen oder nicht. Ich würde mich jedoch sehr freuen da ich Sie sehr nett und höflich finde. Da lächelte Sie wieder und bedankte sich für meine Ehrlichkeit. Danach fuhr Sie fort.
    
    4. Natürlich ist es bei Lady Michelle auch üblich das es bei ungehorsam oder versagen jeglicher Art auch eine Bestrafung gibt. Sie erklärte mir das Sie ab morgen immer eine Lederklatsche in der Hand hat und diese auch zum Einsatz bringt sollte es nötig sein. Desweiteren sind eine Gerte und mehrere Peitschen immer griffbereit.
    
    Sie sieht eine Bestrafung nicht als einen Akt um jemanden schmerzen zuzufügen sondern als Lehrmittel um jemanden zu ...
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