1. Aussteiger 1. Teil


    Datum: 24.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: hanswolf

    ... ihren Mund auf. Sie gab sich jetzt wirklich Mühe. "So kleine italienische Schlampe und jetzt bekommst du deine Nachspeise. Pass auf, jetzt, jaaa, oh ja, nimm alles....." Ich schrie sie während meines Orgasmus laut an. Sie sah immer wieder nach oben. Aber brav schluckte sie meinen Saft. Links und rechts aus den Mundwinkeln floss etwas raus, war aber sehr wenig. Als ich endlich fertig war zog ich meinen Schaft aus ihren Mund. Sie stand auf und gab mir ein Zeichen ihr zu folgen. Da war noch ein zweites Zimmer. Ah, ja ein Bad. Wir säuberten uns stillschweigend. Ich ging anschließend in das Zimmer zurück und sie folgte mir mit ihren wabbelnden Brüsten. Wir zogen uns an. Noch immer kein Wort. Jetzt schlang sie die Arme um mich und Küsste mich. Ich lies es geschehen und erwiderte ihn. Nach einiger Zeit löste ich mich von ihr.
    
    "Hör zu! Kein Wort zu irgendjemand!" Ich legte einen Finger auf meine Lippen um ihr das klar zu machen. "Ich habe alles verstanden, ich werde kein Wort sagen. Ehrlich!" lachte sie. "Nur eines, danke. Es war schön mit dir!" Hauchte sie. "Danke, auch mir hat es gefallen. Vielleicht ergibt sich ja irgendwann wieder eine Möglichkeit zur Wiederholung." Lachte ich. "Si, gerne!" Ich küsste sie nochmals auf die Wange und ging noch vorne. Sie sperrte auf und ich war verschwunden.
    
    Noch eine Stunde. Ich ging noch etwas zum Strand. Dabei stellte ich fest, dass man wirklich nicht auf das Grundstück von Bea gelangen konnte. Das war alles abgesperrt mittels Zaun. So ...
    ... ging ich am Zaun entlang Richtung Garteneingang. Da ich kein fremdes Auto stehen sah klopfte ich. Schlüssel hatte ich ja keinen, noch keinen. Bea öffnete und lachte. "Na, es sieht so aus als wenn du jetzt eine sehr reiche Frau bist." Lachte ich. "Das kannst du glauben." Und zeigte mir einen Kontoauszug. Ich war ja auch nicht Arm. Aber das was ich da las, musste ich mir zweimal ansehen. "Willst du so einen armen Schlucker wie mich überhaupt noch in deinem Haus?" Fragte ich lachend. "Blödmann!" Und zog mich rein. Sofort waren ihre Arme um meinem Hals und sie fing an zu knutschen. Um ehrlich zu sein, war mir das jetzt im Moment gar nicht so recht. Ich war noch ziemlich fertig von meinem Abenteuer mit der kleinen Italienerin. Ich machte aber mit. Nachdem ich etwas Luft holen konnte, meinte ich: "Du, ich glaube ich brauche eine Pause. Der Tag war unheimlich Anstrengend. Was hält meine Gastgeberin und Multimillionärin davon, wenn wir uns in die Kiste verziehen. Zum Schlafen wohlgemerkt." Lachte ich. "Zum Schlafen oder Beischlafen?" Kam es lachend zurück. "Ersteres wäre mir ehrlich gesagt lieber." Sie zog mich lachend ins Bad, wo zu meiner Überraschung schon meine Sachen Sorgfältig aufgestellt waren. "He, was denn hier los?" "Ich habe mir erlaubt alle deine Sachen aufzuräumen. Böse?" "Nein ist schon in Ordnung." Zähneputzen, rasieren und duschen. "Komm mit!" Und sie zog mich weiter aus dem Bad in ihr Schlafzimmer. "Der Schrank ist deiner!" Und öffnete einen der beiden Kleiderschränke ...
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