1. Aussteiger 1. Teil


    Datum: 24.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: hanswolf

    ... konnte, mit der Hand ein Zeichen zum Abschied. Auch jetzt wieder keine Regung bei ihr. Die Kleine ist gut.
    
    Zu Hause angekommen, beschlossen wir uns hinzulegen. Im Bett kuschelte sich Bea an mich. Sie löschte das Licht und meinte: "Mensch bin ich kaputt, komm Augen zu und schlafen!" "Nichts lieber als das." Meinte ich ebenfalls sehr Müde.
    
    Hm, ein Duft von Kaffee, Eiern und frischen Brot. Das konnte nur bedeuten es ist Morgen und ich kann Frühstücken. Schnell noch ins Bad und dann runter. Angezogen hatte ich mir nur eine Badehose und ein Shirt. Bea saß schon am Tisch und Lorena bediente. Enrico war nicht zu sehen. Nach einer etwas schwachen Begrüßung von mir setzte ich mich. "Die Beiden haben schon gefrühstückt. Enrico will sich mal umsehen und dann mit dem Grundstück beginnen. Der Rasen hat es aber auch nötig." Meinte Bea. Ich grunzte nur ein ja, ja, vor mich und genehmigte mir den ersten Schluck vom herrlich duftenden Kaffee. Nach einer ¾ Stunde Frühstück war ich wieder brauchbar. Da es mittlerer Weile 11.00 Uhr war, stand ich auf und ging zum Fax. Hoppla, jede Menge ist da von meinem Freund und Geschäftsführer gekommen. Ich sagte Bea, dass ich jetzt mal eine Stunde nicht gestört werden wollte und verzog mich in ihr Arbeitszimmer.
    
    Nachdem ich alles gelesen hatte, musste ich innerlich Grinsen. Solche Schlampen. Das mit dem Kind war frei erfunden. Auf diese Tour hatten die Beiden schon mächtig bei reichen Herren abgesahnt. Und von wegen Rechtsanwältin. Das wollte sie, ...
    ... hatte aber das Studium abgebrochen und arbeitet jetzt als Modell. Aber nicht für Mode, nein, sondern für feine Herren die Abends Begleitung und etwas mehr suchten. Auch die kleine, angebliche Mutter war in dem Job tätig. Also zwei Nutten, die auf eine besondere Masche reich werden wollten. Konnte mir gut vorstellen das so was funktioniert. Die Herren waren alle Heilfroh nichts an die große Glocke hängen zu müssen. Und nach Zahlung war zu Hause für die Herren der Frieden bewahrt. Na warte, euch werde ich einheizen.
    
    Ich ging zu Bea und berichtete alles in einer Kurzform. Jetzt war sie sichtlich erleichtert und fragte was denn nun geschehen solle. "Den Beiden mache ich Dampf unterm Hintern. Da kannst du dich darauf verlassen. Die lernen mich kennen. Die legen so schnell keinen mehr rein." Grinste ich unverschämt. "Als erstes werde ich jetzt mal einen Termin mit den Beiden vereinbaren. Aber Treffpunkt ist hier im Hause. Wir müssten nur dafür Sorgen, dass Enrico und Lorena nicht hier sind. In ihrer Wohnung können sie ruhig bleiben, sagen wir ab Nachmittag 14.00 Uhr bis Morgen zum Frühstück. Bringst du das in die Reihe?" Wollte ich wissen. "Schau ich so blöd aus oder was ist los mit dir?" Fragte jetzt Bea fast beleidigt. "Entschuldigung, natürlich nicht. War nicht so gemeint, aber ich war schon ganz in Gedanken was ich mit den Beiden anstellen könnte." Lachte ich. "Schon wieder ein Fehler. Nicht was du sonder was wir beide mit den Damen anstellen werden." Lachte jetzt Bea mit. ...