1. Der Lehrkörper 02


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... anderen flog auf den Steinboden und rollte davon. Von den gut acht Knöpfen der Bluse waren die oberen drei schon auf und davon. Sie schaute ängstlich, aber auch gespannt, wie das jetzt weitergehen würde. Ich öffnete eine wenig ihr Dekolleté und war der Meinung, dass noch ein Knopf fehlen würde und schnitt die Nummer vier ab. Der nächste Knopf wäre dann auf Höhe ihres Bauchnabels und beim jetzigen Status Quo konnte ich sehr gut ihre Brustansätze sehen, wenn ich die Bluse ein wenig drapierte, waren ihre Nippel schon nahe daran, aus ihrem Dekolleté herauszuschauen. Ich lehnte mich zurück und war mit dem Teil zufrieden.
    
    Danach widmete ich mich ihres Rocks. Ein Schnitt hier und ein Schnitt dort, jeweils an der Seite, ließen ihre ohnehin schon langen Beine noch länger wirken und ließen beim Gehen ihre Möse aus dem Rock blitzen. Sie ging ein paar Mal auf und ab und ich war erstmal zufrieden. Wir verabschiedeten uns und ich gab der etwas unwilligen Christiane noch einen ausgedehnten Zungenkuss, den sie kaum erwiderte, weil eben unwillig.
    
    Dabei knetete ich durch ihre Bluse ihre Brüste und Nippel, was sie etwas williger machte. Sie stellte sich breitbeiniger hin und ich nahm das zum Anlass, ihr an die Fotze zu greifen und sie ein wenig zu reizen. Sie reagierte wie eine läufige Hündin und drückte ihr Becken gegen meine Hand, ging leicht in die Knie, damit ich sie leichter fingern konnte. Sie keuchte mir ins Ohr und stöhnte, als es ihr kurz und heftig kam.
    
    Gerade rechtzeitig, ...
    ... weil jetzt die Putzkräfte durch das Gebäude wischten und näher kamen. Ich nahm Christiane bei der Hand und ging mit ihr zu den Toiletten. Aus Renovierungsgründen waren die Toiletten für die Lehrer und Schüler zusammengelegt worden und aus einer der Kabinen stöhnte der Rektor und seine Sekretärin. Vielleicht sollten wir uns einen anderen Platz suchen und schob sie aus dem Klo.
    
    „Das war doch der Schmitz", sagte sie und ich nickte. „Mit der Strobel." Sie schaute mich an und wir schüttelten uns zeitgleich. Wenn wir uns in anderen Zusammenhängen und Umständen kennengelernt hätten, wären wir bestimmt ein gutes Paar, aber im Moment bestimmte ich Christianes Alltag und das holte uns schnell ein. Wir stiegen die Treppen hoch und landeten vor dem Dachboden. „Dafür habe ich keinen Schlüssel", meinte Christiane und ich drückte auf blöd auf die Klinke und die Tür ging auf.
    
    Es war düster und staubig. Ein paar Meter weiter stand ein abgedecktes Sofa. Ich schlug den Stoff beiseite und setzte mich auf den roten Brokatstoff. Christiane stand unschlüssig herum und ich merkte, wie unruhig sie wurde. Sie drehte sich zur Seite, holte etwas aus ihrer Tasche und trank einen guten Schluck, um sich zu beruhigen. „Ich pack das alles nicht mehr", beichtete sie. „Ich saufe mir jeden Tag die Hucke voll, habe einen Menschen überfahren, die Arbeit in der Schule macht mir nur noch halb so viel Spaß, werde von dir zu Sachen erpresst, die ich gar nicht machen würde, aber habe eigentlich ein ganz bequemes ...
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