1. Ehepaar entführt


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Hausfrau-Iris

    ... sich die Schande abzuwischen. Ich saß einfach nur da und hing so mit meinen Gedanken ab.
    
    Hatte ich das wirklich erlebt? Lea musste einer fremden Frau das Poloch lecken und auch ihr eigenes wurde nicht verschont. Sie wurde von einem jungen Schwanz gefickt und offenbar hatte es sie auch noch erregt.
    
    Ich musste ein fremdes Poloch lecken, das voll Sperma war und dann den verschmierten Schwanz ihres Besamers sauberlecken. Auch wenn ich es mir nicht zugestehen wollte, es hatte mich erregt.
    
    Nachdem sie aus der Dusche kam, ging ich hinein und reinigte mich gründlich. Ich fühlte mich immer noch sehr schlecht und hatte einen Tiefpunkt.
    
    Ich trocknete mich ab, zog mir den Bademantel an und setze mich aufs Bett. Lea lag unter der Decke und schlief offensichtlich. Ich glaube aber eher, dass sie einfach mit niemanden Reden wollte.
    
    Nach einiger Zeit kam unser Gastgeber, ohne Anzuklopfen herein. Gleich werden sie der letzten Prüfung vor der Versteigerung unterworfen. Ich wollte ihn an die Gurgel, ihn erwürgen, wurde aber von den Wachen festgehalten und mit einem Stock so fest auf den Rücken geschlagen, dass ich fast das Bewusstsein verlor.
    
    Hören sie mir gut zu. Ab sofort gelten folgende Regeln! Wenn einer von Ihnen nicht sofort gehorcht, bekommt jeweils der andere unseren Stock zu spüren.
    
    Und Sie werden ab sofort auch immer „Herr“ zum mir sagen: „ z.B. Ja Herr, bitte benutzen sie mich“ „machen sie mit wir was sie möchten“ „wie kann ich ihnen dienen mein Herr?
    
    Nur ...
    ... noch solche Antworten werden sie geben.
    
    Jetzt kam einer von den drei Herren herein, die wir vor einigen Stunden schon gesehen hatten. Es war der jüngste von den drei. Er war korpulent und sah trotz seiner jungen Jahre, verlebt und schmierig aus. Was für ein eklicher Kerl!
    
    Er starrte Lea und mich gierig an. Wir saßen nur mit Bademantel begleitet auf dem Bett und waren beide verängstigt, was sollte jetzt noch auf uns zu kommen. Was wird dieser schmierige junge Mann, dem wir ausgeliefert waren, nur mit uns machen?
    
    Unser Gastgeber zog sich nun ohne Worte zurück. Zwei Wachen postierten sich an beiden Seiten der Ausgangstür. Er stellte sich vor uns und grinste. Offenbar erregte es ihm, älteren Menschen die wir mit Anfang 50ig schon waren, obwohl wir uns nie so gefühlt hatten, zu erniedrigen.
    
    Ich sollte meinen Bademantel ablegen und mich auf dem Stuhl setzen, der in Nähe der Wachen stand. Ich zog meinen Bademantel aus und ging nackt zum Stuhl und setzte mich. Mir wurden die Hände auf den Rücken gefesselt. Von meinen Platz aus, konnte ich direkt auf das Fußende des Bettes sehen, was nur zwei bis drei Meter weg war. Auch die Wachen hatte diese Blickrichtung.
    
    In Leas Augen konnte ich die pure Angst sehen.
    
    Die Wachen sahen auf meinen Schwanz, der ganz schlaff zwischen meinen Beinen hervorschaute, und grinsten.
    
    Im Augenblick hatte ich aber nur einen Gedanken, wie könnte ich ihr helfen. Ich sah aber keine Möglichkeit.
    
    Der junge Mann nahm einen Stuhl und setzte sich ...
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