1. Ehepaar entführt


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Hausfrau-Iris

    ... dauerte nicht lange, bis er sich immer schneller bewegte und auch sein Atem schneller ging. Lass ja deinen Mund zu und schlucke alles runter. Ihre Lippen umschlossen fest seinen steifen Schwanz. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab, bis er explodierte. Ihre Lippen waren weiterhin fest geschlossen, bis sich sein Körper wieder beruhigte. Ihre Zunge leckte seinen Schwanz weiter, bis zum letzten Tropfen und nahm jeden Tropfen Sperma auf und schluckte. Sie hatte wirklich alles geschluckt.
    
    So jetzt setz dich wieder hin. Lea stand auf und setzte sich wieder auf die Bettkante.
    
    Lea saß einfach nur da, sie war eine gebrochene Frau.
    
    Konnte es noch schlimmer kommen dachte ich?
    
    Unser Herr verließ nun den Raum und kam nach einiger Zeit mit einem sehr schönen Hund herein. Er hatte ihn angeleint. Es war ein großer Hund, mit schwarzen, kurzen Fell, könnte ein Dobermann oder so was ähnliches sein. Lea, die sehr Tierlieb ist, sah ihn an und ihre Augen fingen an zu glänzen. Offenbar war der Hund auch seht zutraulich. Herr und Hund standen nun im Raum, sitz! Und schon saß der Hund.
    
    Und wie gefällt er dir, fragte unser Herr, Lea. Es ist ein sehr schönes Tier und er sieht gar nicht gefährlich aus. Das ist richtig, er ist gut erzogen und folgsam. Wenn du möchtest, darfst du ihn streicheln. Lea überlegte nicht lange und strich den Hund leicht über den Rücken. Er ließ es sich genießend gefallen. Weißt du, warum ich ihn mitgebracht habe, fragte er Lea. Sie überlegte kurz und antwortete, ...
    ... nein Herr. Sie streichelte den Hund dabei weiter. Auch ich überlegte, was er vorhatte. Das ist mein Lieblingshund und auch er bekommt ab und zu was Besonderes von mir geboten. Lea sah ihn fragend an. Herr, was meinen Sie Herr? Nun, er darf ab und zu eine meiner Frauen ficken und sich von ihr verwöhnen lassen. In Leas Gesicht war kein Tropfen Blut mehr, so weiß war sie im Gesicht geworden. Sie zog ihre Hand, die den Hund immer noch streichelte, ruckartig zurück. Als hätte sie was Verbotenes getan. Es dauerte eine Zeitlang bis auch ich begriff, was er vorhatte. Der Hund sollte Lea ficken und sie ihn verwöhnen, wie abartig kann denn so ein Gedanke sein. War das wirklich wahr, hatte ich richtig gehört. Lea rutschte im Bett immer weiter zurück, bis sie fast am Kopfende angelangt war. Nein Herr, bitte nicht, rief sie laut. Ich mach alles was sie von mir verlangen, aber das bitte nicht.
    
    Er grinste nur abfällig. Mein Liebling muss sich wie jeder anständige Mann auch mal verwöhnen lassen.
    
    Los komm zu mir! sagte er zu Lea. Sie blieb regungslos und zusammengerollt am Kopfende des Bettes liegen. Sofort wurde ich mit einem Knüppel auf die Brust geschlagen. Er schaute Lea an, die sich immer noch nicht rührte. Wieder bekam ich den Knüppel zu spüren. Sie bewegte sich immer noch nicht. Nun wurde ich mit Fäusten zusammengeschlagen. Erst als ich regungslos auf dem Stuhl hing, bewegte sich Lea zögernd nach vorne. Hören sie auf, sagte Lea mit leerer Stimme, ich mache was sie von mir verlangen. ...
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