1. Art of the Deal


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    Man hört ein Stöhnen aus dem Zimmer nebenan. Wie reagiert man? Ist es nicht seltsam, dass man positiver reagiert, wenn es ein Frauenstöhnen ist? Da weiß man sofort, dass Genuss im Spiel ist. Eine Frau würde ja sonst nicht stöhnen, wenn es ihr nicht gefällt, oder? Aber es kommt ganz darauf an, wer man ist, wenn man so ein Stöhnen vernimmt. Ist man ein Nachbar, der seinen Nachbarn lauscht wie sie ficken? Stört man sich daran oder genießt es bei der Vorstellung, wie sie es miteinander ficken? Oder ist man in einer Familie und hört seine Eltern beim Ficken zu? Schaurige Vorstellung, oder? Oder aber man hört seine eigene Schwester beim ficken zu. Da kommt es ganz darauf an, welches Geschlecht man hat. Ist man selbst ihre Schwester, dann gibt es zwei Optionen: entweder man gönnt seiner Schwester ihr leidenschaftliches Sexualleben oder man beneidet sie. Oder man ist ihr Bruder - da will man in der Regel nichts vom Sexualleben seiner Schwester wissen.
    
    Tja... die Realität ist: ich bin ihr Bruder und höre gerade, wie sie den Schwanz ihres Freundes reitet. Man könnte meinen, dass ich abfällig reagiere. Dass ich denke, dass ich das nicht hören möchte. Dass es mir unangenehm ist. Dabei ist nur letzteres richtig, aber aus einem anderen Grund. Meine Schwester Lena fickt gerade ihren neuen Freund Leon. Gönne ich ihr den Spaß an seinem Schwanz? Irgendwie schon, aber aus vielleicht anderen Gründen, als man meinen dürfte.
    
    Meine Schwester Lena und ich hatten immer ein besonderes ...
    ... Verhältnis. Sie war immer für mich da, beschützte mich vor anderen und meiner Mutter. Sie war die perfekte Schwester, wie sie ihm Buche steht. Da wir uns lange Zeit ein Zimmer teilten, hatten wir keine Geheimnisse voreinander. Auch Nacktheit war kein Problem zwischen uns. Wenn sie nach dem Duschen in unser Zimmer kam konnte ich alles sehen: Ihre Brüste, ihren Hintern, sogar ihre Muschi. Das Gleiche galt umgekehrt: sie kannte meinen Penis ebenso gut, wie ich ihre Muschi. Seltsamerweise wussten wir, dass es komisch war und schlossen die Tür immer zu, wenn wir uns nackt zeigten, damit bloß unsere Eltern nichts davon mitbekamen. Das bedeutete, dass es allein eine Sache zwischen uns - meiner Schwester Lena und mir - war. Und wenn Lena manchmal nackt ins Zimmer kam und ich
    
    zufälligerweise" auch nackt war, konnte es gut passieren, dass mein Penis auf ihren Anblick reagierte. Oder... erigierte. Es war ganz natürlich für meinen Körper auf den Körper meiner Schwester zu reagieren. Denn auch wenn sie meine Schwester war, war sie eine attraktive junge Frau, mit schönen Hüften und hübschen großen Brüsten, die meinen Penis sehr reizten.
    
    Und so kam eines zum anderen. Lena fragte mich warum ich eine Erektion hatte und ich beichtete, dass ich sie wegen ihr hatte. Aus irgendeinem Grund gefiel ihr der Gedanke, dass ihr kleiner Bruder wegen ihr hart wurde. Also machte sie das, was eine große Schwester machte, wenn sie geil war: sie fingerte sich vor den Augen ihres Bruders.
    
    Als wir beide es uns ...
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