1. Suse wird erwachsen


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... wieder hart auf ihren Po. Suse war völlig aufgelöst und begann zu weinen.
    
    Die Männer spielten weiter Skat und Suse stand nach vorn gebeugt und mit zitternden Beinen daneben und traute sich nicht sich zu bewegen. Schließlich verlor Herr Müller auch das nächste Spiel und Suse musste sich umdrehen und wurde aufgefordert ihren BH auszuziehen. „Ich will mein neues Eigentum endlich ganz betrachten.“ sagte Herr Müller. Zögernd öffnete Suse ihren BH und ließ ihn nach unten gleiten. Mit gesenktem Blick stand sie vor ihren Herrn. Ihre kleinen Brustwarzen waren hart. Herr Müller drehte sie zwischen seinen Fingern bis Suse vor Schmerz zusammenzuckte. Herr Müller lachte nur und ließ sich nicht bei seiner Beschäftigung stören. Er zupfte an ihren Nippeln und machte sie dadurch noch härter. Immer wieder stöhnte Suse auf.
    
    Mit der anderen Hand begann Herr Müller mit Suses Möse zu spielen. Sie war noch immer feucht. So hatte er es leicht einen Finger in ihre Möse gleiten zu lassen. Suse erschrak und wollte den Finger von Herrn Müller mit ihrer Hand wegschieben. Sofort bekam sie einen harten Schlag auf ihren Po. „Hände hinter den Rücken oder sollen wir sie Dir festbinden?“ schrie Herr Müller sie an. Suse nahm die Hände gehorsam hinter den Rücken und lies sich weiter von Herrn Müller berühren. Ihre Knie wurden weich immer wieder stöhnte sie auf. Herr Müller und seine Freunde registrierten es zufrieden. Sie würden viel Spaß mit der kleinen Schlampe haben.
    
    Herr Müller stellte fest, dass ...
    ... seine Sklavin eine kahl rasierte Möse haben muss, kein Haar darf sie vor seinem Blick verbergen. Suse wurde aufgefordert in ihre Wohnung zu gehen und ihre Möse gründlich zu rasieren. Immer noch weinend und mit hochrotem Kopf begann Suse ihre Sachen aufzusammeln. Ihren Slip und ihren BH hatten die Männer behalten und Suse wagte sich nicht die Sachen zurück zu fordern. Sie wollte gerade ihre Jogginghose anziehen, als sie erneut angeschrieen wurde. „Haben wir Dir erlaubt Dich anzuziehen?“ Suse war völlig durcheinander und blieb vor Schreck mit halb hochgezogener Hose stehen. Sie wagte es nicht ihre Peiniger anzusehen. „Zieh gefälligst die Hose wieder aus und beeil Dich. In zehn Minuten wollen wir Dich wieder hier sehen. Für den Rückweg kannst Du meinetwegen ein kurzes Kleidchen anziehen aber nichts anderes“ herrschte Herr Müller sie an.
    
    Zögernd zog Suse die Hose wieder aus und ging langsam zur Tür. Vorsichtig öffnete sie die Tür. Im Flur war es dunkel und Suse beeilte sich in ihre Wohnung zu kommen. Ihre Eltern waren zum Glück über den Sommer bei Suses Oma und ihr Bruder würde erst in zwei Wochen aus dem Ferienlager kommen.
    
    Suse suchte hektisch das Rasierzeug zusammen. Sie war froh den vier Männern wenigstens für eine Weile entkommen zu sein. In der Dusche begann sie zuerst die Schamhaare mit einer Schere zu kürzen. Dann massierte sie den Rasierschaum ein. Ihre Finger glitten über ihre Schamlippen. Bei jeder Berührung spürte sie ein angenehmes Kribbeln. Schließlich begann ...
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