1. Schicksalsfindung: Vergiftet


    Datum: 28.04.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bysteven187

    ... in den Hintergrund verbannen aber das musste erstmal reichen.
    
    Auf dem Weg nach Hause war ich erleichtert, denn das große Kundenprojekt war abgeschlossen und alles lief bestens. Endlich konnte ich mich wieder anderen Dingen widmen....doch leider meldete sich sofort wieder dieser eine verbannte Gedanke zurück! Ich spürte wie die Enge in meiner Hose zunahm je länger ich über diese Frau nachdachte. Ihr Desinteresse war was mich nicht los lies. Aber warum hätte sie mich auch beachten sollen? Ich könnte ihr Vater sein großer Gott!Dennoch wollte ich das sie mich beachtet. Ich wollte es! Und was ich will habe ich auch stets bekommen!Zu Hause angekommen war ich aufgewühlt und bereit meinen Gedanken Taten folgen zu lassen. Ich eilte ins Haus und suchte meine Frau. In der Küche fand ich sie gerade bei der Zubereitung des Abendessens.
    
    „Hallo Schatz, Jenny ist noch bei ihrer Freundin lernen und Ryan ist beim Fussball also sind es heute Abend nur wir zwei“ sie lächelte mich an und widmete sich wieder den Töpfen.
    
    Ich blieb im Türrahmen stehen und begutachtete meine Frau. Für ihre 42 Jahre sah sie noch umwerfend aus. Ihr langen schwarzen Haare hatten schon immer einen traumhaften Glanz.....ihre Hüften an denen man sich gut festhalten konnte....der knackige Po....die schönen C Körbchen die dem Alter Tribut zollen mussten aber nicht so sehr als das es mich gestört hätte. Ich beobachtete meine Frau wie ein Raubtier das den günstigsten Moment abwartete um zuzuschlagen.
    
    Ich ...
    ... pirschte mich leise an sie heran und umfasste ihre Hüften....ein Kuss auf den Nacken....die linke Hand an ihrem Busen.....“Mmmhhh Liebling möchtest du etwa schmusen?“ sie kicherte leicht aber in Gedanken war mein Plan bereits fertig.
    
    Schmusen....nein das wollte ich weiß Gott nicht. Ich hob ihr Kleid hoch und lies meine rechte Hand in ihren Schritt gleiten. Sie kicherte wieder aber wehrte sich nicht. Ich glitt tiefer nach unten und streichelte ihre Schamlippen.....
    
    “Frank bitte....das Essen ist gleich fertig. Ich habe wirklich Hunger also lass das bitte in Ordnung?“
    
    Ich sollte das lassen? Ich wollte Sex und zwar jetzt da kümmert mich doch kein Abendessen! Ich intensivierte meine Streichelteinheiten an ihrer Scham und ich spürte wie sich langsam eine gewisse Hitze zwischen ihren Beinen entwickelte. Ich bewegte meine Hand etwas schneller doch plötzlich umfasste sie mein Handgelenk
    
    „Stop jetzt Frank! Ich hab dir gesagt jetzt nicht!“ sie versuchte meine Hand aus ihrem Schritt zu entfernen aber ich verhaarte dort.
    
    Sie weigerte sich....sie war niemals 100% devot gewesen aber ich war schon immer sehr fordernd beim Geschlechtsverkehr. Und heute wollte ich mir einfach nehmen was ich brauchte. Anstatt meine Hand aus ihrem Schritt zu nehmen nahm ich zwei Finger und drang brutal in ihre Vagina ein. Mit einem lauten Keuchen quittierte sie mein Vorhaben. Ich began sie mit meinen Fingern zu vögeln um sie feucht zu bekommen.
    
    „Nein Frank...bitte....hör jetzt auf....Ahhh....es tut ...
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