Der Ex Nachbar
Datum: 29.04.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBazzamann
... doch ein Freund!” -
“Damit hätte ich ja heute am wenigstens gerechnet.”
Und wieder grinsten mich dieses unverschämte Lächeln und diese tiefblauen Augen an.
Nachdem wir unsere Biere geleert hatten, stand Uwe auf und ging sich die Hände waschen. Ich stand auf und schlenderte zum Pavillon rüber und knöpfte mein Hemd auf. Als ich dort ankam, schlüpfte ich aus meine Schuhen und ließ auch den Short fallen, warf meine Klamotten auf einen Stuhl und ließ mich auf der Liege nieder. Kaum das ich lag, kam auch Uwe dazu.
“Hey super, Du hast Dich ja schon mal ausgezogen.”
“Ist ja schließlich nicht meine erste Massage.”
“Ja, dann halt jetzt den Schnabel und lass Dich von mir schön verwöhnen!” sagte er bestimmt.
“Ich habe nichts dagegen!” antwortete ich keck ohne Hintergedanken.
Uwe konnte gut zupacken und begann wie algemein üblich mit den Schulterpartien. Er langte gut zu und ich genoss die Massage seiner kräftigen Händen. Immer wieder drückte er mir seine Unterarme und Fäuste in den Rücken.
“Ja, das ist höchste Zeit, Du bist wirklich ganz schön verspannt.” -
“Sagte ich doch.”
“Aber keine Sorge, das krieg ich schon wieder hin. Entspann Dich einfach.”
Nachdem er mit meinen Schultern fertig war, widmete er sich meinem Rücken. Er benutzte jede Menge Massageöl und obwohl er sich auf meinen Rücken konzentrierte, wanderte seine Hände auch immer unter das Handtuch, mit welchem er meinen Hintern bedeckt hatte und knetete den oberen Teil meiner Arschbacken. Ich ...
... genoss seine Behandlung und bevor ich ernsthaft geil wurde, war er schon wieder weitergewandert.
Nun waren meine Ober- und Unterschenkel und auch meine Füße dran. Er verstand sein Handwerk wirklich und ich merkte wie ich mehr und mehr relaxte und mein Gesicht herrlich entspannt in dem Ring am Kopfteil versank. Als er mit meinen Beinen fertig war, dachte ich, dass wir nun am Ende angelangt waren. Stattdessen nahm er erneut Öl, positionierte sich an meinem Kopf und massierte mich erneut von meinen Schultern abwärts Richtung Gesäß.
Seinen Oberkörper lehnte er dabei weit über meinen Körper und seinen Unterkörper vermutete ich nur ein Spaltbreit über meinem Hinterkopf. Nach einer kurzen Weile wechselte er die Position und entfernte mein Handtuch und trug erneut Massageöl auf meinen Oberschenkeln und Po Backen auf.
“Hier muss ich nochmal ran, da bist Du immer noch verdammt verspannt.”
Ich quittierte seine Aussage nur mit einem zufriedenen Stöhnen. Er widmete sich nun erneut meine Körpermitte und den Beinen und massierte diesen Teil meines Körpers nun noch intensiver. Wenn er an meinen Oberschenkeln massierte, lagen seine Daumen an der Innenseite meiner Schenkel und kamen mit jeder erneute Bewegung gefährlich nah an meine Eier. Kurz vorher stoppte er jedoch und wenn dann berührte er sie nur ganz kurz um dann wieder meine Pobacken zu massieren.
Dies wiederholte sich einige Mal und die zufällige Berührungen wurden nun häufiger. Da ich auf dem Bauch lag und meinen Schwanz ...