Die unbekannte Tochter Teil 05
Datum: 01.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byKokosbeere
Ich wachte auf und fand mich eng umschlungen mit einer nackten Frau neben mir unter der Decke vor. Sie hatte mir den Rücken zugekehrt und meine linke Hand lag direkt unterhalb ihrer Brüste. Ich gähnte und streckte mich etwas und merkte, dass ich eine ziemliche Morgenlatte hatte, die sanft gegen ihren Hintern presste. Das Gefühl berauschte mich und ich hob meine Hand und legte sie besitzergreifend auf ihre linke Brust.
In dem Moment bewegte sie sich plötzlich und drehte sich zu mir um. Kurz sahen wir uns in die Augen, dann fanden sich unsere Lippen und ich küsste meine Tochter so lang und zärtlich, wie es die wenigsten Väter je taten. Meine Hand fuhr über ihren Rücken bis zu der weichen Haut an ihrer Taille und zog sie zu mir heran. Meine andere Hand lag neben ihrem Kopf und ich fuhr ihr mit den Fingern sanft durch das verwuschelte Haar.
Schließlich unterbrach sie den Kuss und schaute mich an. »Danke für diese Nacht«, sagte sie. »Es ist ein gutes Gefühl, dich neben mir zu wissen.«
Ich drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn. »Am liebsten würde ich immer neben dir aufwachen«, sagte ich.
»Vielleicht, wenn du ein passendes Haus gefunden hast...«
»Ich fahre heute nach Hause und hole sofort ein paar Erkundigungen ein«, versprach ich.
Lea vergrub das Gesicht an meiner Schulter. »Du fährst?«, fragte sie. »Kannst du nicht noch etwas bleiben?«
»Diesmal muss ich wirklich«, seufzte ich. »Mein Chef ist zwar großzügig, aber zu lange kann ich ohne Abmeldung nicht ...
... die Arbeit schwänzen. Heute ist schon Dienstag.«
»Und am Wochenende? Sehen wir uns da?«
»Wenn du möchtest. Du kannst mich ja besuchen kommen.«
Lea überlegte. »Ich muss eigentlich dringend was für ein Seminar nachholen. Das ist ziemlich viel Arbeit. Ich weiß nicht, ob es da gut wäre...«
»Hm, in dem Fall sollte ich dich vielleicht nicht ablenken. Dann nächste Woche.«
»Das ist so lange hin!« Meine Tochter schlang beide Arme um mich und drückte meinen Oberkörper gegen ihre nackten Brüste. »Kommst du dafür mit duschen?«
»Ist deine Dusche groß genug?«
»Bestimmt.«
Da ließ ich mich nicht zweimal bitten. Wir kullerten aus dem Bett, ich hob Lea hoch, trug sie ins Badezimmer und ließ sie vor der Dusche wieder herunter. Gemeinsam stiegen wir in die Duschkabine und Lea ließ das Wasser an. Es war anfangs erschreckend kalt, weshalb wir uns rasch in den Arm nahmen, um uns zu wärmen. Als die Wassertemperatur passabel war, lösten wir uns jedoch nicht aus der Umarmung, sondern fingen an, uns zu küssen und zu streicheln, während das Wasser über unsere Gesichter rann. Meine Morgenlatte richtete sich zu majestätischer Größe auf und es war kompliziert, sie zwischen uns unterzubringen.
Da tat Lea etwas völlig Überraschendes. Sie ließ sich plötzlich herabsenken, bis sie fast am Boden kniete, dann umgriff sie meinen Schwanz mit der rechten Hand, sah mich kurz an und schloss dann ihre Lippen um meine Eichel. Das Gefühl haute mich fast um und ich schloss fassungslos die Augen. ...