1. Doppelte Lust


    Datum: 02.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: Dominatrix

    ... pflichtschuldigst. Sie sahen sich gegenseitig in die Augen und steigerten sich gegenseitig, je mehr Erregung sie in den Augen der anderen erkannten. Die beiden waren wirklich lernfähig. Ich sah die Rötungen auf den Brüsten, die die Stacheln hinterließen. Als beide an den Nippeln angekommen waren, wurde ihr Stöhnen immer lauter.
    
    Klara zog Jenny an sich. Sie presste ihren Busen mit dem Brombeerzweig an den Busen von Jenny, und Jenny hielt ihren Brombeerzweig genau zwischen die anderen beiden Titten der beiden. Ich war begeistert. Soviel Eigeninitiative hatte ich gar nicht erwartet. Stöhnend und vor Lust keuchend rieben sie ihre Titten aneinander mit den Brombeerstacheln dazwischen. Damit erachtete ich die Phase zwei meiner Lektion als beendet.
    
    Ich nahm ihnen die beiden Brombeerzweige weg und ließ sie die Handschuhe wieder ausziehen. Beide saßen immer noch auf meinem Exerziertisch. "Spreizt doch mal Eure Schenkel", lautete meine Anweisung. Beide Slips waren deutlich durchfeuchtet. Gut so. Sie sollten ihre Lust ausleben, die ihre Männer ihnen verweigerten. Deshalb waren sie zu mir gekommen.
    
    "Stellt Euch wieder einander gegenüber hin." Sie taten es. Beide hatten String-Tangas an. Das war ideal. "Ihr greift jetzt den Slip der anderen vorne am Bündchen, faltet den Stoff mit der Hand zu einem schmalen Streifen zusammen und zieht ihn nach vorne oben." Das schmale Stück Stoff würde jetzt in ihre Spalten gleiten oder richtiger gesagt, gepresst werden. Sie sollten sich jetzt ...
    ... gegenseitig mit ihren Slips ficken. Das ist nicht unbedingt angenehm, aber wenn man es hart mag, dann schafft es höchste Erregung. Der Kitzler wird dabei hart rangenommen. Daß beide und ihre Slips inzwischen überaus feucht waren, begünstigte diese Aktion. Das wusste ich natürlich.
    
    Ich musste sie stoppen, bevor sie sich gegenseitig einen Orgasmus verschafften. Ich war noch nicht fertig mit ihnen. Auch wenn sie nichts bezahlten, da es mein Hobby war, hatten sie Anspruch auf zuvorkommende Bedienung.
    
    Ich läutete Phase drei ein. Ich forderte sie auf, die Slips auszuziehen und sich wieder auf meinen Exerziertisch zu legen. "Wendet Euch einander zu und spreizt Eure Schenkel, sodass die jeweils andere leicht zugreifen kann." Geradezu gehorsam befolgten beide meine Worte. Jeder von beiden gab ich jetzt wieder einen Handschuh und reichte ihnen dann die beiden unbenutzten Stängel der Brombeere. Sie sahen mich gespannt an, was nun folgen würde.
    
    "Ihr werdet Euch jetzt genau dort Lust verschaffen, wo Ihr es Euch am meisten wünscht." Ich blickte ihnen unverhohlen in die Augen. In ihren Augen sah ich Vertrauen, Vertrauen, das sie mir entgegenbrachten, denn sonst wären sie nicht zu mir gekommen.
    
    "Ihr werdet Euch jetzt mit den Stacheln der Brombeere links und rechts abwechselnd am Außenrand Eurer Schamlippen streicheln." Streicheln war vielleicht nicht das richtige Wort, denn es würde pieken, da wo die Stacheln entlang glitten. Genauso sollte es sein. Beide guckten zunächst etwas ...