Der Geist in Marias Körper
Datum: 03.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: KleinerNerd
... massieren. Tränen rannen ihr Gesicht herab. Das wollte sie doch gar nicht.
Maria konnte nicht sagen wieviel Zeit vergangen war, aber langsam beruhigte sie sich wieder. Die Berührungen waren nicht schlimm, nein sogar im Gegenteil. Eigentlich war es genau das was sie nach diesem anstrengenden Tag gebraucht hat und langsam fand sie Gefallen daran.
Das blieb dem Geist nicht unbemerkt und er löste seine Hand von ihren Lippen, nur um sich dann ihren anderen „Lippen“ zuzuwenden.
Doch das gefiel Maria gar nicht. Streicheleinheiten waren eins, aber von einem Geist der wer weiß wie lange tot ist befriedigt werden? Nein.
Sie protestierte und wehrte sich bis sie den Blick vom Geist spürte: „Du brauchst nicht zu protestieren. Du willst es, nur hast du es nie getraut dir einzugestehen, du kleine Schlampe. Du sehnst dich danach dominiert und benutzt zu werden. Und wage es nicht mir zu widersprechen! Ich habe gesehen was du an Sexgeschichten liest! Du bist jetzt meins!“
Kaum hatte er die Worte ausgesprochen da verschwand sein Kopf zwischen ihren Beinen und sie spürte wie seine Zunge ihre Schamlippen spalteten.
Maria hingegen wollte es sich immer noch nicht eingestehen, dass sie die Situation geil fand, auch wenn ihr Körper nach seinen Worten eine deutliche Sprache sprach. Denn sie war schon feucht bevor der Geist anfing sie zu lecken. Sie wollte schon immer, dass jemand sie hart rannahm und ihr seinen Willen aufzwang. Trotzdem protestierte sie weiter, dass er damit ...
... aufhören sollte, doch dann wanderten zwei der Hände zu ihrem Gesicht hoch. Während die eine Hand ihren Mund zu hielt begann die andere sie leicht zu würgen.
‚Oh-Gott. Das fühlt sich so geil an‘
Auch Marias Körper reagierte ähnlich, denn ihre Lustgrotte war nun klatschnass. Ob der Geist etwas davon bemerkte wusste sie nicht, war ihr mittlerweile auch egal, denn sie spürte wie sich ein Orgasmus aufbaute. Doch dann hörte der Geist auf sie zu lecken und schlagartig stellten auch alle Hände ihre Tätigkeiten ein. Naja fast alle. Die Hand die ihren Mund zuhielt, tat dies auch weiterhin.
Wiedermal wollte Maria protestieren, aber diesmal weil er weitermachen sollte.
Nachdem Marias Geilheit wieder auf einem normalen Niveau befand fing der Geist an sie wieder zu lecken, zu würgen, zu streichen und wieder stoppte er kurz vor ihrem Orgasmus. Dieses Spiel wiederholte er nun mehrfach. Maria war schon ganz wahnsinnig vor Lust. Sie wollte endlich den erlösenden Orgasmus. Als sie wieder kurz davor stand, fragte der Geist: „Willst du das ich in dir eindringe und dich wie eine räudige Schlampe benutze?“
„Ja! JA. Benutz mich… Dring in mich ein. Ich will es.“ ,schrie sie.
Der Geist grinste böse: „Wie du willst, aber erst beweist du mir, dass du es auch wert bist.“
Mit diesen Worten verschwanden die Hände und auch die Tentakel um ihre Handgelenke verschwanden. Nur die beiden an ihren Füßen blieben und zogen sie ein Stück hoch zur Decke.
Nun hing sie Kopfüber direkt vor dem Schwanz ...