Tintenblau Teil 01
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... mir ... und dem Kleinen.«
Der Wind hatte aufgefrischt. Yannick öffnete seine Augen und schaute gen Himmel. Er vernahm wieder das Geschrei der Möwen, sah sie nahe über ihrem Boot in der Luft segeln und neugierig nach unten schauen.
»Wir schliefen wohl aus ähnlichen Erwägungen nicht miteinander.«
»An jenem Wochenende, an dem wir beschlossen, diesen Kurzurlaub zu machen«, hob Vanessa an, »konnte ich nicht sofort einschlafen, wie jedes Mal, wenn du da warst. Aber in jener Nacht war es besonders schlimm, da bin ich aufgestanden und hab lange an der Tür gestanden. Ich sagte mir, drück doch einfach die Klinke runter, geh zu ihm ins Wohnzimmer und sag ihm, dass ich ihn jetzt ganz nahe bei mir haben will. Ich erinnerte mich daran, wie schön es mit dir war, wenn wir uns in den Armen hielten, miteinander zärtlich waren, uns dabei verliebt anschauten. Und sollte es dazu kommen, sagte ich mir, dass wir wieder miteinander Sex haben, dann wäre es umso schöner. Aber ich hab's nicht getan und mich wieder in mein Bett verkrochen.«
»Mir ging es genauso, Vanessa. Ich habe mich oft nach deiner Nähe gesehnt, auch darüber nachgedacht, wie es sich entwickeln würde.«
»Heute früh, Yannick, als du mich im Arm hieltest, da hatte ich wieder dieses Gefühl. Es zu wollen aber nicht zu sollen. Ich dachte an den Tag, an dem wir die Entscheidung trafen, uns zu trennen. Das hat mir damals so weh getan.
Während wir segelten, hab ich nicht nur über die Jahre mit Lukas, sondern auch über die ...
... Beziehung zwischen dir und Marie nachgedacht. Was dich und mich angeht, es läuft da wieder was Seltsames ab, Yannick. Nicht erst in den letzten Monaten. Es geht mir nicht allein um den Sex, aber du solltest wissen, dass ich anderthalb Jahre keinen Sex mehr hatte«, fügte sie lässig hinzu. Seit der Geburt von Jörn.
Yannick neigte seinen Kopf auf die Brust und schaute über den Brillenrand.
»Echt jetzt, du hattest so lange keinen Sex mehr? Du?« »Was soll das denn jetzt heißen? Ich werfe mich nicht irgendeinem Kerl an den Hals, nur weil meine Beziehung den Bach runter ist und ich geil bin. Im Übrigen hab ich mir einen handlichen Freudenspender zugelegt und an einer regen Fantasie hat es mir noch nie gemangelt.«
»Sicher eine ordentlichePortion dieser Mast, den du dir da reinwürgst in deinen durchgeknallten und gierigen Fantasien. Nur leider halt ohne fette Sahne.«
Vanessa zog mit den Fingern die Vorhaut unsanft zurück.
»Hey, pass auf, nicht so fest ... oh Mann ... soso, und dann kam dir in deinen Erinnerungen eine gefühlsechte Alternative in den Sinn, wasPerfektes«, raunte Yannick säuerlich.
Sie wendete ihren Kopf kurz Richtung seiner Scham und schaute ihn wieder an.
»Ja, hat sich nichts geändert, oder denkst du, es ist jetzt anders?«
»Es«, hob Yannick fragend an. »Sag mal, vorhin in der Kajüte, deine Ansage ... ist das ein Test?«
Vanessa legte ihre Wange an seine Brust, ließ seinen Penis los und legte ihre Hand an seinen Bauch.
»Wenn du nicht magst, ist ...